Formel,
Parameter, Tabellen
a
Ar(Flächeneinheit)1a = 1*102m2
Ampere
A(elektrische Stromstärke)
Ångström
Å(Längeneinheit der Spektroskopie)
A/kg
Ampere/Kilogramm(Einheit der Expositionsleistung)
1A/kg = 1kg-1*A
A/m
Ampere/Meter
Einheit der magnetischen Feldstärke
1A/m = 1m-1*A
Abberationskonstante
konstanter Betrag des Abberationswinkel für Sterne am Pol der Ekliptik: 20'',469
Abberationswinkel
v = Geschwindigkeit des Beobachters m/s
c = Lichtgeschwindigkeit
Abbe-Zahl
F ,C , d (nf , nC , nd) = Prismabrechzahlender Frauenhoferlinien
ϑrel = relative Dispersion
Abbildungsgesetze
f = Brennweite
a = Gegenstandsweite
b = Bildweite
G = Gegenstandsgröße
B = Bildgröße
r = Krümmungsradius(Kugelflächen)
n = Brechzahl
Gleichungen:
(sphärische Spiegel und Linsen)
(sphärische Spiegel)
(dünne sphärische Linsen)
Beachte:bei Konkav- u. Konvexlinsen ist f negativ!
Abbildungsmaßstab
Bildgröße: y' (m)
Dinggröße: y (m)
Bildweite(Enfernung): s'(m)
Dingweite: s(m)
Brennweite: f (m)
Tiefe:
Ableitungen elementarer Funktionen
Mathematik
Ableitungsregeln
Funktion mit konstantem Faktor
Potenzfunktion
Konstante
Summe, Differenz
Produkt
Quotient
Funktion von einer Funktion
Kettenregel
Umkehrfunktion
Abscherspannung
Stahlbaunieten( Festsitz, Preßsitz, eingepaßter Bolzen)
absolute Austrittsgeschwindigkeit (Peltonturbine)
Erdbeschleunigung: g (ms-2)
φ = 0,96 - 0,98
Druckhöhe: Hd
Absoluter Schallpegel(Physik)
Schalldruck: p
Schallstärke: J
effektiver Beschallungsdruck: p0=2*10-5 Nm-2
Bezugsschallstärke: J0= 10-12 Wm-2
Absorption von ß-Strahlen (Radioaktivität)
I = Intensität hinter dem Adsorber
I0= Intensität vor dem Adsorber
f = Flächendichte
μ' = Massenschwächungskoeffizient( cm2g-1),abhängig von Wm
Wm = Maximalenergie der Elektronen
Absorption von γ-Strahlen (Radioaktivität)
I = Intensität hinter dem Adsorber
I0= Intensität vor dem Adsorber
d = Dicke des Absorbers in cm
μ = linearer Schwächungskoeffizient in cm-1, abhängig von Strahlungsenergie und Absorber
d1/2 = Halbwertsdicke in cm
Absorptionsgrad
[Reflexionsgrad, Transmissionsgrad]
Φa = absorbierter Strahlungsfluß(W)
Φ = auffallender Strahlungsfluß(W)
τ = Reflexionsgrad
ρ = Transmissionsgrad
Abstand des Schwerpunktes von einer Seite (Dreieck)
Abwärtsbeschleunigung (geneigte Bahn mit Reibung)
für den Fall F = 0
Abzuführende Wärmemenge im Zwischenkühler (mehrstufiger Kolbenverdichter
TD= Temperatur im Druckstutzen (ºK)
TS= Temperatur im Saugstutzen(ºK)
cpm= Kolbengeschwindigkeit (ms-1)
m = Gasmasse je Stunde (kgh-1)
Achsabstand( Stirnräder Evolventen-Geradverzahnung)
[für Außenverzahnung bei Null- und V-Nullgetrieben (rechnerisch)]
d01= Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02= Teilkreisdurchmesser des Rades (mm)
m= Modul
z1 = Zähnezahl des Ritzels
i = Übersetzung
Achsabstand (Stufengetriebe)
d01 = Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02= Teilkreisdurchmesser des Rades(mm)
m0= Modul
z1= Zähnezahl des Ritzels
z2= Zähnezahl des Zahnrades
Achsabstand(Stirnräder mit schrägen Zähnen und Evolventenverzahnung)
d01= Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02 = Teilkreisdurchmesser des Rades(mm)
z1 = Zähnezahl des Ritzels
z2= Zähnezahl des Zahnrades
m = Modul
Achsdruckkraft
F = Gesamtlast (kp)
Fh= Hinterachslast (kp)
Fv= Vorderachslast (kp)
lv= Schwerpunktabstand von Vorderachse (mm)
lr= Radstand, Vorder- u. Hinterachse (mm)
Ruheachslast an den Hinterrädern
Ruheachslast an den Vorderrädern
Achsen
W= Widerstandsmoment (m3)
d = Durchmesser (m)
δb zul = zulässige Biegespannung (N/m2)
Biegemoment (übertragenes)
Biegemoment
(übertragenes, bei kreisf. Querschnitt)
Durchmesser (erforderlicher)
Achteck
(regelmäßiges)
d1=Inkreisdurchmesser (m)
d2=Umkreisdurchmesser (m)
a= Seitenlänge(m)
A = Flächeninhalt (m2)
R= Radius (m)
r1= Inkreisradius (m)
r2= Umkreisradius (m)
u= Umfang (m)
Achtflächner(Oktaeder)
Ao= Oberfläche (m2)
r1 = Radius der einbeschriebenen Kugel (m)
r2 = Radius der umbeschriebenen Kugel (m)
V = Volumen (m3)
a= Kantenlänge (m)
Achtkantprisma
Ao= Oberfläche (m2)
A= Flächeninhalt(m2)
V =Volumen(m3)
h = Höhe (m)
d= Inkreisdurchmesser (m)
Addieren
[Kommutativgesetz]
Summe= Summand + Summand
Gesetz der Vertauschung(Kommutativgesetz)
Gesetz der Zusammenfassung(Assoziativgesetz)
Gesetz der Verteilung (Distributivgesetz)
Monotoniegesetz
Additionstheoreme
[Winkelfunktionen]
Additionsverfahren
Gleichungen mit zwei Unbekannten
Gl.1:
Gl.2:
Gleichung Gl.1 wird mit a2 der Gleichnung Gl.2 und Gleichung Gl.2 wird mit a1 der Gleichung Gl.1 multipliziert
Gl.1:
Gl.2:
Gl.2 - Gl.1 ergibt:
Adiabatische Verdichtung (Kolbenverdichter)
(Adiabatische Verdichtung mit schädlichem Raum)
x= Adiabatenexponent
pd= Druck im Druckstuzen (kpm-2)
ps = Druck im Saugstuzen (kpm-2)
Vd=Förderstrom im Druckstutzen(m3s-1)
Vs = Förderstromim Saugstutzen (m3s-1)
[ wenn Volumen/Doppelhub dann W in kpm/Doppelhub, wenn Volumen/h dann W in kpmh-1]
Admittanz
Scheinleitwert
R= elektrischer Widerstand(Ω)
AE
Astronomische Einheit
(für die Astronomie zugelassene Längeneinheit)
1AE=1,49600*1011m
Ähnlichkeitssätze
- Zwei Figuren sind ähnlich, wenn sie in der Form ihrer Fläche übereinstimmen
- Zwei Dreiecke sind ähnlich wenn sie übereinstimmen:
in zwei Winkeln
im Verhältnis der drei Seiten
im Verhältnis zweier Seiten und dem eingeschlossenem Winkel
im Verhältnis zweier Seiten und dem Gegenwinkel der größeren Seite
- Die Umfänge ähnlicher Dreiecke verhalten sich wie ein Paar entsprechender Strecken(Seiten, Höhen,
Winkelhalbierende, Seitenhalbierende u.s.w.)
- Die Flächeninhalte ähnlicher Dreiecke verhalten sich wie die Quadrate zweier entsprechender Strecken
(Seiten, Höhen, Seitenhalbierende u.s.w.)
- Die Flächenvergrößerung ähnlicher Dreiecke (Vielecke) ist gleich dem Quadrat der linearen Vergrößerung
Aktivität (Radioaktivität)
T1/2 = Halbwertszeit in s, min, h , d, a
s = Sekunde, min = Minute, h = Stunde, d = Tag, a = Jahr
λ = Zerfallskonstante in s-1, min-1,h-1,d-1, a-1
N = Anzahl derzerfallfähigen Kerne
Alignementreduktion (Maßband)
So = Horizontalstrecke im Bezugshorizont
h = Abstand des Massbandes bei DA von der Parallelen zur Messrichtung durch den zu dieser Bandlänge gehörenden
Anlegepunkt des Massbandes
verbesserte Horizontalstrecke So
allgemeines Dreieck
r = Umkreisradius,ρ = Inkreisradius,
Fläche
Umkreismittelpunkt ist Schnitt der Mittelsenkrechten
Inkreismittelpunkt ist Schnitt der Winkelhalbierenden
die Seitenhalbierenden schneiden sich im Schwerpunkt im Verhältnis 2:1
Sinussatz
Seitenkosinussatz
Winkelkosinussatz
Winkelsumme
(ε = spährischer Exzess)
Alphateilchen
[spezifische Elementarladung]
mu = Atomassenkonstante in kg, Elementarladung in C
Relative Atommasse:
Ruhemasse:
Spezifische Ladung :
alte russische Maße
1 Sashen = 2,13 m
1 Werst = 500 Sashen = 1,067 km
1 Desjatine = 1,0925 ha
1 Krushka = 1,230 l
1 Botschka = 4,9195 hl
1 Berkowetz = 163,85 kg
1 Pud = 16,38 kg
1 Funt = 409,5 g
Amperestundenwirkungsgrad
Änderung der Leistung (Wasserkraftmaschinen)
P = Leistung, H = Fallhöhe
Änderung der Wassermenge(Wasserkraftmaschinen)
Q = Wassermenge, H = Fallhöhe
Anfangsgeschwindigkeit (bei gradlinige rgleichförmiger Bewegung)
ϑa= Anfangsgeschwindigkei
Anfangsgeschwindigkeit (bei gleichmässiger Verzögerung)
ϑa = Anfangsgeschwindigkeit (m/s)
ϑe= Endgeschwindigkeit(m/s)
s = Weg(m)
t = Zeit (s)
wenn ϑe = 0:
wenn ϑe> 0:
Ankerdrehmoment(Gleichstrommaschine)
>p = Anzahl der Polpaare
a = Anzahl der Ankerzweigpaare
p = Anzahl der Polpaare
m = Anzahl der Wicklungsgänge
bei m-gängiger Wicklung
a = m bei Wellenwicklung
a= mp bei Schleifenwicklung
Φ = magnetischer Fluß im Luftspalt in Vs
lA= Leitungslänge Anker in m
NA = Ankerwindungszahl
Ankerstrom (Gleichstrommaschine)
E = Urspannung,EMK (V)
U = Klemmspannung (V)
RA= Ankerwiderstand(Ω)
(oberes Vorzeichen: Generator, unteres Vorzeichen: Motor)
Anlaßdauer (Gleichstrommaschine)
P = Motorleistung in kw
Anlaßwiderstand (Gleichstrommaschine)
U = Klemmspannung(V)
IAn = Anlaßspitzenstrom(A)
RA= Ankerwiderstand (Ω)
Anlaufmoment (Gleichstrommotor als Maschine)
U = Netzspannung (V)
a = Anzahl der Ankerzweigpaare
p = "anzahl" der polpaare />
Φ = magnetischer Fluß im Luftspalt in Vs
lA = Leitungslänge Anker in m
NA = Ankerwindungszahl
Ri = Innenwiderstand der Maschine
Ra= Außenwiderstand der Maschine
Anlaufweg(Walzenfräsen)
a = Schnittiefe (mm)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
Anlaufzeit (Gleichstrommotor als Maschine)
GD = Schwungmoment (kpm2)
n = Drehzahl(U/min)
nN = Nenndrehzahl(U/min)
τm = elektromagnetische Zeitkonstante
J = Massenträgheitsmoment (kgm2)
Anlaufzeit bei konstantem Beschleunigungsmoment in s:
Anlaufzeit bei linear veränderlichem Beschleunigungsmoment:
Anreicherungsverhältnis (Steinkohlenaufbereitung)
a = Metallgehalt, b = Metallgehalt
Anstrengungsgrad(Draht- u. Stangenzug)
F = Fließpreßkraft(
A1 = Fläche nach Formänderung
kf= Formänderungsfestigkeit
Dmax = 7"5%"
Antriebsleistung (Walzenfräsen)
Pe = Spanungsleistung
η = 0,7 ... 0,85 (Wirkungsgrad Fräsmaschine)
Antriebsleistung (Bohren)
Pe= Spanungsleistung (kw)
Pvorsch = Vorschubleistung (kw)
P ges = Gesamtleistung (kw)
η = 0,7 ... 0,90 (Wirkungsgrad Bohrmaschine)
Antriebsleistung (Gegen-, Gleichlauffräsen)
Pe = Spanungsleistung(kw)
η = 0,7 ... 0,85 (Wirkungsgrad Fräsmaschine)
Q = Spanvolumen je Minute (cm3min-1)
QS= spezifisches Spanvolumen ( cm3kW-1min-1) [Werte aus entsprechenden Tabellenwerken entnehmen]
a = Schnittiefe (mm)
Fräsbreite (mm)
s'= Vorschubgeschwindigkeit(mmmin-1)
Abtriebsleistung(Geriebe)
P1 = Antriebsleistung
η1,η2,..........ηn = Teilwirkungsgrade
Antriebsleistung(Hobeln)
FH = Hauptschnittkraft (kp)
υa = Schnittgeschwindigkeit (min-1)
η = 0,4 ... 0,75 (Wirkungsgrad Hobelmaschine)
Antriebsleistung (Räumen)
Pe = Spanungsleistung (kW)
η = 0,6 ... 0,8 (Wirkungsgrad Räummaschine)
Antriebsleistung (Schleifen)
P = Spanungsleistung(kW)
η = 0,4 ... 0,5 (Wirkungsgrad Schleifmaschine)
Antriebsleistung (Spitzendrehmaschine)
Pe= Spanungsleistung (kW)
ηd = 0,7...0,88 (Wirkungsgrad Drehmaschine: abhängig von Spindeldrehzahl und Belastung)
Anzahl der Doppelhübe (Hobeln)
tDH = Zeitdauer der Doppelhübe (min-1)
Anzahl der Doppelhübe (Schleifen)
υ = Schnittgeschwindigkeit in Hubrichtung (min-1)
L = Hublänge (mm)
Anzahl der Elektronen je Ladungseinheit
Anzahl der Hübe (Schleifen)
dw= Werkstückdurchmesser vor dem Schleifen
dws = Werkstückdurchmesser nach dem Schleifen
dis = Werkstückinnendurchmesser nach dem Schleifen
dwi = Werkstückinnendurchmesser vor dem Schleifen
a = Schnittiefe
Außenlängsschleifen:
Innenlängsschleifen:
Anzahl der Neutronen (im Atomkern)
A = Anzahl der Nukleonen
Z = Anzahl der Elektronen
Neutronenüberschuß:
Äquivalentdurchmesser
[gleichwertiger Durchmesser]
rh= hydraulischer Radius (m)
A = durchströmender Querschnitt (m2)
u = vom Medium berührter Umfang (m)
d = Durchmesser (m)
a, b = Seitenlängen (m)
Rohrleitung:
rechteckige Leitung:
Äquivalentmasse
[chemisches Äquivalent]
Arbeit
(kreisende Bewegung)
F = Kraft (N)
s = Weglänge (m)
m = Masse (kg)
v = Geschwindigkeit (m/s)
Mt= Drehmoment (J)
φ = Drehwinkel (rad)
J = Trägheitsmoment (Js2)
ω = Winkelgeschwindigkeit(rad/s)
g = Fallbeschleunigung(m/s2)
h = Höhe (m)
fortschreitende Bewegung:
gleichmäßig beschleunigt:
rotierende Bewegung:
gleichmäßig beschleunigt:
fortschreitende und rotierende Bewegung:
Arbeit (Energie,Impuls)
[rotierende Bewegung]
Arbeit am Radumfang (Dampfturbinen)
c1 = absolute Laufschaufeleintrittsgeschwindigkeit (m/s)
c2 = absolute Austrittsgeschwindigkeit(m/s)
w1 = relative Eintrittsgeschwindigkeit(m/s)
w2 = relative Austrittsgeschwindigkeit (m/s)
u1 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufeleintritt (m/s)
u2 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufelausntritt (m/s)
Arbeit für isotherme Verdichtung (Kreiselverdichter)
p = Druck(kpm-2)
vp = spezifisches Volumen im Pumpzustand (m3/kg)
vs = spezifisches Volumen im Saugzustand (m3/kg)
pD = Druck im Druckstitzen (kpm-2)
pS = Druck im Saugstutzen (kpm-2)
Arbeit und Leistung (Drehbewegung)
F = Kraft (N)
s = Abstand Schwerpunkt - Dehpunkt (m)
t = Zeit
s1 = Abstand 1 Schwerpunkt - Dehpunkt (m)
s2 = Abstand 2 Schwerpunkt-Dehpunkt(m)
α =Drehwinkel zwischen Kraft- und Wegrichtung
ds = Differenz s2 - s1
Arbeit: bei gleichmäßiger Änerdung von F Mittelwert ansetzen
Arbeit wenn Kraft - und Wegrichtung den Winkel α bilden:
Arbeit, wenn Kraft und Arbeit eine Funktion des Weges sind:
Leistung:
Arbeitsaufnahme(Drehstabfeder)
runde Drehstabfeder (Drehschwingungsdämpfer)
Arbeitsaufnahme (zylindriche Schraubenfeder mit Kreisquerschnitt)
zylindrische Schraubenfeder mit kreisquerschnitt
F = zulässige Drucklast
f = gesamte Durchfederung
allgemein:
>bei gerader Kennlinie:
Arbeitseinheiten
[Kalorisches Äquivalent]
Arbeitsvermögen (Exzenterpressen)
FNenn= Preßkraft (Mp)
HN = Normalhub
bei Dauerbetrieb: ,
Arbeitsvermögen (geneigte Bahn: Rollbewegung)
m = Masse (kg)
v = Geschwindigkeit
ω = Winkelgeschwindigkeit(s-1)
J = Massenträgheitsmoment (kgm2)
r = Zylinderdurchmesser (m)
Arbeitsweg (Stirnfräsen)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
la = Anlaufweg (mm)
lü = Überlaufweg (mm)
l1 = Zugabe zu Werkstücklänge (mm)
B = Werkstückbreite (mm)
Schruppen:
Schlichten:
Arbeitsweg (Walzenfräsen)
l = Werksrücklänge(mm)
l1 = Zugabe zu Werkstücklänge (mm)
la = Anlaufweg (mm)
lü = Überlaufweg (mm)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
a = Schnittiefe (mm)
Arbeitszeit
tN = Nomzeit
tV = Zeitverluste
tS = Stückzeit
tO = operative Zeit
tE = Zeit für arbeitsbedingte Erholungspausen
tG = Grundzeit
tH = Hilfszeit
n = Stückzahl
Arithmetische Folge (1. Ordnung)
eine Zahlenfolge heißt arithmetische Folge, wenn die Differenz zweier aufeinanderfolgender Glieder
immer den gleichen Wert hat
a1 = Anfangsglied
an = n-tes Glied (Endglied)
n = Anzahl der Glieder
d = Differenz
Endglied:
arithmetische Proportion
die Summe der Außenglieder ist gleich die Summe der Innenglieder
arithmetische Reihe
[Quadratzahlen,Summenformel]
eine arithmetische Reihe entsteht aus einer Zahlenfolge , bei der die Differenz zweier aufeinander folgender
Gliederstets den selben Wert hat: Die Glieder also durch das Additionszeichen verbunden werden.
a1 = Anfangsglied
n = Endglied
Summe:
Endglied:
konstante Differenz:
jedes Glied einer arithm. Reihe ist arithm. Mittel seiner beiden Nachbarglieder:
Summe der ersten n natürlichen Zahlen:
Summe der ersten n ungeraden Zahlen:
Summe der ersten n geraden Zahlen:
Summe der Quadratzahlen:
Summe der Kubikzahlen:
Arithmetische Stufung (Stufengetriebe)
nz = größte Drehzahl
z = Zahl der Gänge
a = Drehzahlsprung
Arithmetische Zahlenfolge
die Differenz d zweier aufeinanderfolgender Glieder ist konstant
letzes (n-tes) Glied:
Summe der ersten n Glieder:
arithmetisches Mittel
asb
Apostilb: zugelassene Einheit der Leuchtdichte (Spezialgebiet: Lichttechnik)
Assoziativgesetz
Gesetz der Zusammenfassung (Addieren, Menge, Multiplizieren)
astronautische Geschwindigkeiten
[Entweichungsgeschwindigkeit]
g = Erdbeschleunigung (m/s2)
r ≈ 6,37*106 m (mittlerer Erdradius )
1. kosmische Geschwindigkeit(Körper soll nicht wieder zur Erde zurückfallen:
2. kosmische Geschwindigkeit (um das Schwerefeld der Erde zu verlassen):
3. kosmische Geschwindigkeit (um dem Schwerfeld der Sonne zu entweichen):
parabolische Geschwindigkeit in Bezug zur Sonne: vpS≈ 42095 m/s
Bahngeschwindigkeit der Erde: vE ≈ 29766 m/s
zusätzliche Geschwindigkeit:
Fallgeschwindigkeit auf der Sonne:
at
technische Atmosphäre: 1at = 1kp/cm2
atm
physikalische Atmosphäre: 1atm = 1,01325*105 N/m2
Atom(bewegte Masse)
m0 = Ruhemasse (kg)
v = Geschwindigkeit der Masse(m/s-1)
c = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (3*108 ms-1)
Atom (Größe und Masse)
re = Elektronenradius:
rk = Kernradius :
NA = Avogadro-Konstante (Zahl der Atome je Kilomol):
ma = Atommasse:
u = atomare Masseeinheit:
N = Zahl der Atome in der Masse m:
Atom (Masse und Energie)
Δm = Massendefekt
c0 = Lichtgeschwindigkeit (3*108ms-1)
v = Frequenz (Hz)
Einsteinsche Gleichung:
Kernbindungsenergie:
Energie eines Strahlungsquants:
Plancksches Wirkungsquantum:
Masse eines Strahlungsquants (Photon):
Atom(Strahlung)
v = Frequenz (Hz)
Energie eines Strahlungsquants:
Plancksches Wirkungsquantum:
Atomkern
[Isotope, Kerndurchmesser]
Z = Anzahl der Protonen
A = Massenzahl
mn = Masse des Neutrons (kg)
mp = Masse des Protons (kg)
Δm = Massendefekt des Kernes (kg)
Masse eines Atomkerns:
Radius eines Atomkerns:
Höchsradius:
Dichte innerhalb der Atomkerne:
Atommasse
[Atomare Masseneinheit, Masseeinheit der Kernphysik]
Absolute Atommasse:
Relative Atommasse:
Atommassenkonstante:
Atomare Masseneinheit:
NA = Avogadro-Konstante (Zahl der Atome je Kilomol):
Atomnummer
[Anzahl der Elektronen, Anzahl der Protonen, Kernladungszahl]
Z = Ordungszahl im Periodensystem
A = Massenzahl
N = Anzahl der Neutronen
Atomphysik
c0 = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (3*108 ms-1)
m = Masse (kg)
M = relative Molekülmasse (Massenwert)
v = Frequenz (Hz)
W = Energie (J)
Elektron: negatives Elektrizitätsteilchen der Atomhülle
e = Ladungsmenge: 1,602*10-19 As
me = Ruhemasse: 9,11*10-28 g
Proton: elektrisch negativ geladenes Masseteilchen des Atomkernes
Neutron: elektrisch neutrales Masseteilchen des Atomkernes
Positron: positives Elektrizitätsteilchen
Neutrino: neutrales Teilchen mit sehr kleiner Masse
Mesonen: negative und positive Teilchen("schwere Elektronen")
Neutretto: neutrale Mesonen
Hyperonen: negative oder neutrale Teilchen mit über 2000-facher Elektronenmasse ("überschwere Teilchen")
Atomvolumen (Gramm-Atom)
Ar = relative Atommasse (g/g-Atom)
ρ = Dichte(g/cm3)
Atomwärmekapazität (Gramm-Atom)
Ar = relative Atommasse (g/g-Atom)
c = spezifische Wärmekapazität (J/g K)
Atomanzahl
S = stöchiometrische Zahl
Aufgenommene Leistung(Drehfeldmaschine)
U1 = aufgenommener Strom (V)
I1 = aufgenommene Stromstärke (A)
cos φ1= Phsasenverschiebungswinkel
Aufgenommene Leistung (elektrische Maschinen)
η = Wirkungsgrad
P2 = abgegebene Leistung
;
Auflagerkräfte (Kegelräder mit geraden Zähnen)
FAx = Teilkraft der x-Achse (kp)
FAy = Teilkraft der y-Achse (kp)
Auflagerkräfte (Schrägstirn-Radpaar)
werden in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen ermittelt
FAx1 = Teilkraft der x-Achse (1. Rad)
FAy1 = Teilkraft der y-Achse (1. Rad)
FBx1 = Teilkraft der x-Achse(2. Rad)
FBy1 = Teilkraft der y-Achse (2. Rad)
Auftrieb (Gasballon)
[Archimedesprinzip, Anströmgeschwindigkeit]
Vb = Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
b = Ballonvolumen (m3)
ρ1 = Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
ρg = Füllgasdichte(kg/m3)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
m = Gesamtmasse des Bollons (kg)
Auftrieb (Schwimmkörper)
[Archimedesprinzip, Steigkraft]
m = Masse der verdrängten Flüssigkeit (kg)
V = Volumen des Körpers (m3)
ρ = Dichte der Flüssigkeit Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
Auftrieb (Tragflügel)
[Archimedesprinzip, Steigkraft]
ca = Auftriebswert
ρ = Dichte der Luft (kg/m3)
v = Anströmgeschwindigkeit (m/s)
b = Spannweite (m)
l = Länge des Flügelprofiles (m)
Γ = Zirkulation
Auftriebsbeiwert
FA = Auftrieb(N)
A = Grundfläche des Tragflügels(m2)
q = Staudruck (N/m2)
Augenblickswerte
siehe Kondensator, Wechselstrom
Ausbauchungen
siehe Querschnittsänderung
Ausbreitungsgeschwindigkeit
siehe Fortpflanzungsgeschwindigkeit
Ausdehnung (feste Körper)
α = Längenausdehnungskoeffizient(grd-1)
β = Flächenausdehnungskoeffizient (grd-1)
γ = Raumausdehnungskoeffizient (grd-1)
Δt = Temperaturänderng (grd)
l1 = Länge vor dem Erwärmen
l2 = Länge nach dem Erwärmen
A1 = Fläche vor dem Erwärmen
A2 = Fläche vor dem Erwärmen
>V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
Länge:;
Fläche: ; ; (β = 2α )
Volumen: , ;(γ = 2α )
Ausdehnung (flüssige Körper)
γ = Raumausdehnungskoeffizient(grd-1)
Δt = Temperaturänderng (grd)
V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
Ausdehnung (gasförmige Körper)
V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
p1 = Druck bei Zustand 1
p2 = Druck bei Zustand 2
R = Gaskonstante (kg-1 grd-1)
m = Masse (kg)
T = absolute Temperatur in °K (°C + 273 grd)
T1 = Temperatur vor dem Erwärmen
T2 = Temperatur vor dem Erwärmen
Ausfluß (strömende Flüssigkeiten)
μ = Ausflußzahl(≈ 1,0 bei gut abgerundeten Düsen,≈ 0,6 bei scharfkantigen Düsen)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Höhe der Flüssigkeitssäule (m)
A = Querschnittsfläche (m2)
t = Zeit (s)
V = Durchflußvolumen
v = Strömungsgeschwindigkeit (m-s)
Ausfluss von Flüssigkeiten (konstante Spiegelhöhe)
A = Querschnittsfläche (m2)
v = Strömungsgeschwindigkeit(m-s)
μ = Ausflußzahl
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Höhe der Flüssigkeitssäule (m)
V = Durchflußvolumen
Ausgleich der rotierenden Massen(Kurbeltrieb)
r1 = Kurbelradius 1
r2 = Kurbelradius 2
G1 = Gegengewicht 1
G2 = Gegengewicht 2
m1 = am Kurbelzapfen umlaufende Masse
m2 = am Kreuzkopfzapfen hin und hergehende Masse
ω = Winkelgeschwindigkeit
a = Abstand der Zylindermitten vom 1. Zylinder
r = Kurbelradius
Einzylindermotoren:
das Gegengewicht G2 ist im Abstand r2 so angebracht, daß die Drehachse der Kurbelwelle gleich die Schwerpunktachse ist
Mehrzylindermotoren:
Bedingung1: die vertorielle Summe der Zentrifugalkräfte muß Null sein
Bedingung2: die vertorielle Summe der Kippmomente muß für alle Kurbestellungen Null sein
Ausnutzungsgrad (Kolbenpumpen)
(Kolbenverdichter)
Q = Wärmemenge (kcal/h)
Qth = theoretische Wärmemenge (kcal/h)
λ =
λf =
Ausströmung von Gasen
A = Düsenquerschnitt (m2)
x = spezifische Wärmekapazität
ρ = Dichte (kg/m3)
p = Druck (N/m2)
pm = mittler Druck (N/m2)
pk = kritischer Druck (N/m2)
m = Massestrom(kg/s)
v = Ausströmgeschwindigkeit (m/s)
kritischer Druck:
Austrittsverlust (Dampfturbinen)
c2 = absolute Austrittsgeschwindigkeit
h1 = Entalpie des Dampfes im Schaufeleintritt:
h2 = Entalpie des Dampfes im Schaufelaustritt
hE = Enthalpie des Dampfes vor Expansionsbeginn
Δha= Austrittsverlust (kcal/kg):
h02 = isentropes Laufschaufelgefälle
w1= relative Eintrittsgeschwindigkeit (m/s)
w2= relative Austrittsgeschwindigkeit(m/s)
w20= therotische relative Austrittsgeschwindigkeit:
wenn u1 = u2 :
u1 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufeleintritt (m/s):
u2=Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufelaustritt(m/s):
β = Laufradeintrittswinkel
n = Laufschaufeldrehzahl (min-1)
η'' = Laufradwirkungsgrad:
r = Reaktionsgrad:
D 1= Durchmesser der Laufschaufel 1 (m)
D 2= Durchmesser der Laufschaufel 2 (m)
Δh0 = isentropes Leitschaufelgefälle (kcal/kg):
Energiegleichung für die Laufschaufel:
Automatisierungsgrad
tN = Normzeit
tV = Zeitverluste
tw = Wartungszeit der Arbeitsplatzest
tO= operative Zeit
tE = Zeit für arbeitsbedingte Erholungspausen
tGm= Grundzeit Maschine
tHm = Hilfszeit Maschine
n = Stückzahl
technologischer Prozeß:
bei automatisch ablaufenden Hilfsprozessen:
Bearbeitung eines Auftrages (Loses):
Avogadro-Gesetz
[Gasgesetzte]
Avogadro-Konstante
[Anzahl der Atome]
NA = (6,02252 ± 0,00028)*2023 mol-1
Axialkraft(Kegelräder mit geraden Zähnen)
FU = Umfangskraft (kp)
α0 = Betriebseingriffswinkel
σ ;= Betriebseingriffswinkel
Azetylenflaschenfüllung
mges = Gesamtmasse (volle Flasche)
mf1 = Masse (leere Flasche)
m1 = Masse der Flasche (vor dem Verbrauch)
m2 = Masse der Flasche (nach dem Verbrauch
ρ = Gasdichte (kg/m3
Verbrauch:
a
Ar(Flächeneinheit)1a = 1*102m2
Ampere
A(elektrische Stromstärke)
Ångström
Å(Längeneinheit der Spektroskopie)
A/kg
Ampere/Kilogramm(Einheit der Expositionsleistung)
1A/kg = 1kg-1*A
A/m
Ampere/Meter
Einheit der magnetischen Feldstärke
1A/m = 1m-1*A
Abberationskonstante
konstanter Betrag des Abberationswinkel für Sterne am Pol der Ekliptik: 20'',469
Abberationswinkel
v = Geschwindigkeit des Beobachters m/s
c = Lichtgeschwindigkeit
Abbe-Zahl
F ,C , d (nf , nC , nd) = Prismabrechzahlender Frauenhoferlinien
ϑrel = relative Dispersion
Abbildungsgesetze
f = Brennweite
a = Gegenstandsweite
b = Bildweite
G = Gegenstandsgröße
B = Bildgröße
r = Krümmungsradius(Kugelflächen)
n = Brechzahl
Gleichungen:
(sphärische Spiegel und Linsen)
(sphärische Spiegel)
(dünne sphärische Linsen)
Beachte:bei Konkav- u. Konvexlinsen ist f negativ!
Abbildungsmaßstab
Bildgröße: y' (m)
Dinggröße: y (m)
Bildweite(Enfernung): s'(m)
Dingweite: s(m)
Brennweite: f (m)
Tiefe:
Ableitungen elementarer Funktionen
Mathematik
Ableitungsregeln
Funktion mit konstantem Faktor
Potenzfunktion
Konstante
Summe, Differenz
Produkt
Quotient
Funktion von einer Funktion
Kettenregel
Umkehrfunktion
Abscherspannung
Stahlbaunieten( Festsitz, Preßsitz, eingepaßter Bolzen)
absolute Austrittsgeschwindigkeit (Peltonturbine)
Erdbeschleunigung: g (ms-2)
φ = 0,96 - 0,98
Druckhöhe: Hd
Absoluter Schallpegel(Physik)
Schalldruck: p
Schallstärke: J
effektiver Beschallungsdruck: p0=2*10-5 Nm-2
Bezugsschallstärke: J0= 10-12 Wm-2
Absorption von ß-Strahlen (Radioaktivität)
I = Intensität hinter dem Adsorber
I0= Intensität vor dem Adsorber
f = Flächendichte
μ' = Massenschwächungskoeffizient( cm2g-1),abhängig von Wm
Wm = Maximalenergie der Elektronen
Halbwertsdicke:
Absorption von γ-Strahlen (Radioaktivität)
I = Intensität hinter dem Adsorber
I0= Intensität vor dem Adsorber
d = Dicke des Absorbers in cm
μ = linearer Schwächungskoeffizient in cm-1, abhängig von Strahlungsenergie und Absorber
d1/2 = Halbwertsdicke in cm
Absorptionsgrad
[Reflexionsgrad, Transmissionsgrad]
Φa = absorbierter Strahlungsfluß(W)
Φ = auffallender Strahlungsfluß(W)
τ = Reflexionsgrad
ρ = Transmissionsgrad
Abstand des Schwerpunktes von einer Seite (Dreieck)
Abwärtsbeschleunigung (geneigte Bahn mit Reibung)
für den Fall F = 0
Abzuführende Wärmemenge (mehrstufiger Kolbenverdichter)
während der Verdichtung in einer Stufe
cv= Kolbengeschwindigkeit (ms-1)
x= Adiabatenexponent
n= Drehzahl (min-1)
TD= Temperatur im Druckstutzen (ºK)
TS=
Temperatur im Saugstutzen (ºK)
m = Gasmasse je Stunde (kgh-1)
Abzuführende Wärmemenge im Zwischenkühler (mehrstufiger Kolbenverdichter
TD= Temperatur im Druckstutzen (ºK)
TS= Temperatur im Saugstutzen(ºK)
cpm= Kolbengeschwindigkeit (ms-1)
m = Gasmasse je Stunde (kgh-1)
Achsabstand( Stirnräder Evolventen-Geradverzahnung)
[für Außenverzahnung bei Null- und V-Nullgetrieben (rechnerisch)]
d01= Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02= Teilkreisdurchmesser des Rades (mm)
m= Modul
z1 = Zähnezahl des Ritzels
i = Übersetzung
Achsabstand (Stufengetriebe)
d01 = Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02= Teilkreisdurchmesser des Rades(mm)
m0= Modul
z1= Zähnezahl des Ritzels
z2= Zähnezahl des Zahnrades
Achsabstand(Stirnräder mit schrägen Zähnen und Evolventenverzahnung)
d01= Teilkreisdurchmesser des Ritzels (mm)
d02 = Teilkreisdurchmesser des Rades(mm)
z1 = Zähnezahl des Ritzels
z2= Zähnezahl des Zahnrades
m = Modul
Achsdruckkraft
F = Gesamtlast (kp)
Fh= Hinterachslast (kp)
Fv= Vorderachslast (kp)
lv= Schwerpunktabstand von Vorderachse (mm)
lr= Radstand, Vorder- u. Hinterachse (mm)
Ruheachslast an den Hinterrädern
Ruheachslast an den Vorderrädern
Achsen
W= Widerstandsmoment (m3)
d = Durchmesser (m)
δb zul = zulässige Biegespannung (N/m2)
Biegemoment (übertragenes)
Biegemoment
(übertragenes, bei kreisf. Querschnitt)
Durchmesser (erforderlicher)
Achteck
(regelmäßiges)
d1=Inkreisdurchmesser (m)
d2=Umkreisdurchmesser (m)
a= Seitenlänge(m)
A = Flächeninhalt (m2)
R= Radius (m)
r1= Inkreisradius (m)
r2= Umkreisradius (m)
u= Umfang (m)
Achtflächner(Oktaeder)
Ao= Oberfläche (m2)
r1 = Radius der einbeschriebenen Kugel (m)
r2 = Radius der umbeschriebenen Kugel (m)
V = Volumen (m3)
a= Kantenlänge (m)
Achtkantprisma
Ao= Oberfläche (m2)
A= Flächeninhalt(m2)
V =Volumen(m3)
h = Höhe (m)
d= Inkreisdurchmesser (m)
Addieren
[Kommutativgesetz]
Summe= Summand + Summand
Gesetz der Vertauschung(Kommutativgesetz)
Gesetz der Zusammenfassung(Assoziativgesetz)
Gesetz der Verteilung (Distributivgesetz)
Monotoniegesetz
Additionstheoreme
[Winkelfunktionen]
Additionsverfahren
Gleichungen mit zwei Unbekannten
Gl.1:
Gl.2:
Gleichung Gl.1 wird mit a2 der Gleichnung Gl.2 und Gleichung Gl.2 wird mit a1 der Gleichung Gl.1 multipliziert
Gl.1:
Gl.2:
Gl.2 - Gl.1 ergibt:
Adiabatische Verdichtung (Kolbenverdichter)
(Adiabatische Verdichtung mit schädlichem Raum)
x= Adiabatenexponent
pd= Druck im Druckstuzen (kpm-2)
ps = Druck im Saugstuzen (kpm-2)
Vd=Förderstrom im Druckstutzen(m3s-1)
Vs = Förderstromim Saugstutzen (m3s-1)
[ wenn Volumen/Doppelhub dann W in kpm/Doppelhub, wenn Volumen/h dann W in kpmh-1]
Admittanz
Scheinleitwert
R= elektrischer Widerstand(Ω)
AE
Astronomische Einheit
(für die Astronomie zugelassene Längeneinheit)
1AE=1,49600*1011m
Ähnlichkeitssätze
- Zwei Figuren sind ähnlich, wenn sie in der Form ihrer Fläche übereinstimmen
- Zwei Dreiecke sind ähnlich wenn sie übereinstimmen:
in zwei Winkeln
im Verhältnis der drei Seiten
im Verhältnis zweier Seiten und dem eingeschlossenem Winkel
im Verhältnis zweier Seiten und dem Gegenwinkel der größeren Seite
- Die Umfänge ähnlicher Dreiecke verhalten sich wie ein Paar entsprechender Strecken(Seiten, Höhen,
Winkelhalbierende, Seitenhalbierende u.s.w.)
- Die Flächeninhalte ähnlicher Dreiecke verhalten sich wie die Quadrate zweier entsprechender Strecken
(Seiten, Höhen, Seitenhalbierende u.s.w.)
- Die Flächenvergrößerung ähnlicher Dreiecke (Vielecke) ist gleich dem Quadrat der linearen Vergrößerung
Aktivität (Radioaktivität)
T1/2 = Halbwertszeit in s, min, h , d, a
s = Sekunde, min = Minute, h = Stunde, d = Tag, a = Jahr
λ = Zerfallskonstante in s-1, min-1,h-1,d-1, a-1
N = Anzahl derzerfallfähigen Kerne
Alignementreduktion (Maßband)
So = Horizontalstrecke im Bezugshorizont
h = Abstand des Massbandes bei DA von der Parallelen zur Messrichtung durch den zu dieser Bandlänge gehörenden
Anlegepunkt des Massbandes
verbesserte Horizontalstrecke So
allgemeines Dreieck
r = Umkreisradius,ρ = Inkreisradius,
Fläche
Umkreismittelpunkt ist Schnitt der Mittelsenkrechten
Inkreismittelpunkt ist Schnitt der Winkelhalbierenden
die Seitenhalbierenden schneiden sich im Schwerpunkt im Verhältnis 2:1
Sinussatz
Seitenkosinussatz
Winkelkosinussatz
Winkelsumme
(ε = spährischer Exzess)
Alphateilchen
[spezifische Elementarladung]
mu = Atomassenkonstante in kg, Elementarladung in C
Relative Atommasse:
Ruhemasse:
Spezifische Ladung :
alte russische Maße
1 Sashen = 2,13 m
1 Werst = 500 Sashen = 1,067 km
1 Desjatine = 1,0925 ha
1 Krushka = 1,230 l
1 Botschka = 4,9195 hl
1 Berkowetz = 163,85 kg
1 Pud = 16,38 kg
1 Funt = 409,5 g
Amperestundenwirkungsgrad
Änderung der Leistung (Wasserkraftmaschinen)
P = Leistung, H = Fallhöhe
Änderung der Wassermenge(Wasserkraftmaschinen)
Q = Wassermenge, H = Fallhöhe
Anfangsgeschwindigkeit (bei gradlinige rgleichförmiger Bewegung)
ϑa= Anfangsgeschwindigkei
Anfangsgeschwindigkeit (bei gleichmässiger Verzögerung)
ϑa = Anfangsgeschwindigkeit (m/s)
ϑe= Endgeschwindigkeit(m/s)
s = Weg(m)
t = Zeit (s)
wenn ϑe = 0:
wenn ϑe> 0:
Ankerdrehmoment(Gleichstrommaschine)
>p = Anzahl der Polpaare
a = Anzahl der Ankerzweigpaare
p = Anzahl der Polpaare
m = Anzahl der Wicklungsgänge
bei m-gängiger Wicklung
a = m bei Wellenwicklung
a= mp bei Schleifenwicklung
Φ = magnetischer Fluß im Luftspalt in Vs
lA= Leitungslänge Anker in m
NA = Ankerwindungszahl
Ankerstrom (Gleichstrommaschine)
E = Urspannung,EMK (V)
U = Klemmspannung (V)
RA= Ankerwiderstand(Ω)
(oberes Vorzeichen: Generator, unteres Vorzeichen: Motor)
Anlaßdauer (Gleichstrommaschine)
P = Motorleistung in kw
Anlaßwiderstand (Gleichstrommaschine)
U = Klemmspannung(V)
IAn = Anlaßspitzenstrom(A)
RA= Ankerwiderstand (Ω)
Anlaufmoment (Gleichstrommotor als Maschine)
U = Netzspannung (V)
a = Anzahl der Ankerzweigpaare
p = "anzahl" der polpaare />
Φ = magnetischer Fluß im Luftspalt in Vs
lA = Leitungslänge Anker in m
NA = Ankerwindungszahl
Ri = Innenwiderstand der Maschine
Ra= Außenwiderstand der Maschine
Anlaufweg(Walzenfräsen)
a = Schnittiefe (mm)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
Anlaufzeit (Gleichstrommotor als Maschine)
GD = Schwungmoment (kpm2)
n = Drehzahl(U/min)
nN = Nenndrehzahl(U/min)
τm = elektromagnetische Zeitkonstante
J = Massenträgheitsmoment (kgm2)
Anlaufzeit bei konstantem Beschleunigungsmoment in s:
Anlaufzeit bei linear veränderlichem Beschleunigungsmoment:
Anreicherungsverhältnis (Steinkohlenaufbereitung)
a = Metallgehalt, b = Metallgehalt
Anstrengungsgrad(Draht- u. Stangenzug)
F = Fließpreßkraft(
A1 = Fläche nach Formänderung
kf= Formänderungsfestigkeit
Dmax = 7"5%"
Antriebsleistung (Walzenfräsen)
Pe = Spanungsleistung
η = 0,7 ... 0,85 (Wirkungsgrad Fräsmaschine)
Antriebsleistung (Bohren)
Pe= Spanungsleistung (kw)
Pvorsch = Vorschubleistung (kw)
P ges = Gesamtleistung (kw)
η = 0,7 ... 0,90 (Wirkungsgrad Bohrmaschine)
Antriebsleistung (Gegen-, Gleichlauffräsen)
Pe = Spanungsleistung(kw)
η = 0,7 ... 0,85 (Wirkungsgrad Fräsmaschine)
Q = Spanvolumen je Minute (cm3min-1)
QS= spezifisches Spanvolumen ( cm3kW-1min-1) [Werte aus entsprechenden Tabellenwerken entnehmen]
a = Schnittiefe (mm)
Fräsbreite (mm)
s'= Vorschubgeschwindigkeit(mmmin-1)
Abtriebsleistung(Geriebe)
P1 = Antriebsleistung
η1,η2,..........ηn = Teilwirkungsgrade
Antriebsleistung(Hobeln)
FH = Hauptschnittkraft (kp)
υa = Schnittgeschwindigkeit (min-1)
η = 0,4 ... 0,75 (Wirkungsgrad Hobelmaschine)
Antriebsleistung (Räumen)
Pe = Spanungsleistung (kW)
η = 0,6 ... 0,8 (Wirkungsgrad Räummaschine)
Antriebsleistung (Schleifen)
P = Spanungsleistung(kW)
η = 0,4 ... 0,5 (Wirkungsgrad Schleifmaschine)
Antriebsleistung (Spitzendrehmaschine)
Pe= Spanungsleistung (kW)
ηd = 0,7...0,88 (Wirkungsgrad Drehmaschine: abhängig von Spindeldrehzahl und Belastung)
Anzahl der Doppelhübe (Hobeln)
tDH = Zeitdauer der Doppelhübe (min-1)
Anzahl der Doppelhübe (Schleifen)
υ = Schnittgeschwindigkeit in Hubrichtung (min-1)
L = Hublänge (mm)
Anzahl der Elektronen je Ladungseinheit
Anzahl der Hübe (Schleifen)
dw= Werkstückdurchmesser vor dem Schleifen
dws = Werkstückdurchmesser nach dem Schleifen
dis = Werkstückinnendurchmesser nach dem Schleifen
dwi = Werkstückinnendurchmesser vor dem Schleifen
a = Schnittiefe
Außenlängsschleifen:
Innenlängsschleifen:
Anzahl der Neutronen (im Atomkern)
A = Anzahl der Nukleonen
Z = Anzahl der Elektronen
Neutronenüberschuß:
Äquivalentdurchmesser
[gleichwertiger Durchmesser]
rh= hydraulischer Radius (m)
A = durchströmender Querschnitt (m2)
u = vom Medium berührter Umfang (m)
d = Durchmesser (m)
a, b = Seitenlängen (m)
Rohrleitung:
rechteckige Leitung:
Äquivalentmasse
[chemisches Äquivalent]
Arbeit
(kreisende Bewegung)
F = Kraft (N)
s = Weglänge (m)
m = Masse (kg)
v = Geschwindigkeit (m/s)
Mt= Drehmoment (J)
φ = Drehwinkel (rad)
J = Trägheitsmoment (Js2)
ω = Winkelgeschwindigkeit(rad/s)
g = Fallbeschleunigung(m/s2)
h = Höhe (m)
fortschreitende Bewegung:
gleichmäßig beschleunigt:
rotierende Bewegung:
gleichmäßig beschleunigt:
fortschreitende und rotierende Bewegung:
Arbeit (Energie,Impuls)
[rotierende Bewegung]
Arbeit am Radumfang (Dampfturbinen)
c1 = absolute Laufschaufeleintrittsgeschwindigkeit (m/s)
c2 = absolute Austrittsgeschwindigkeit(m/s)
w1 = relative Eintrittsgeschwindigkeit(m/s)
w2 = relative Austrittsgeschwindigkeit (m/s)
u1 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufeleintritt (m/s)
u2 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufelausntritt (m/s)
Arbeit für isotherme Verdichtung (Kreiselverdichter)
p = Druck(kpm-2)
vp = spezifisches Volumen im Pumpzustand (m3/kg)
vs = spezifisches Volumen im Saugzustand (m3/kg)
pD = Druck im Druckstitzen (kpm-2)
pS = Druck im Saugstutzen (kpm-2)
Arbeit und Leistung (Drehbewegung)
F = Kraft (N)
s = Abstand Schwerpunkt - Dehpunkt (m)
t = Zeit
s1 = Abstand 1 Schwerpunkt - Dehpunkt (m)
s2 = Abstand 2 Schwerpunkt-Dehpunkt(m)
α =Drehwinkel zwischen Kraft- und Wegrichtung
ds = Differenz s2 - s1
Arbeit: bei gleichmäßiger Änerdung von F Mittelwert ansetzen
Arbeit wenn Kraft - und Wegrichtung den Winkel α bilden:
Arbeit, wenn Kraft und Arbeit eine Funktion des Weges sind:
Leistung:
Arbeitsaufnahme(Drehstabfeder)
runde Drehstabfeder (Drehschwingungsdämpfer)
Arbeitsaufnahme (zylindriche Schraubenfeder mit Kreisquerschnitt)
zylindrische Schraubenfeder mit kreisquerschnitt
F = zulässige Drucklast
f = gesamte Durchfederung
allgemein:
>bei gerader Kennlinie:
Arbeitseinheiten
[Kalorisches Äquivalent]
Arbeit | J | erg | kpm | PSh | kWh | kcal |
1J | 1 | 107 | 0,101972 | 3,776*10-7 | 2,77778 | 2,38846 |
1erg | 10-7 | 1 | 0,101972 | 3,776*10-14 | 2,77778 | 2,38846 |
1kpm | 9,80665 | 9,80665 | 1 | 3,703*10-6 | 2,72407 | 2,34225 |
1PSh | 2,648 | 2,648 | 2,70*105 | 1 | 0,73549875 | 632,5 |
1kWh | 3,6*106 | 3,6*1013 | 3,67098 | 1,359 | 1 | 859,845 |
1kcal | 4186,8 | 41,868 | 426,935 | 1,581*10-3 | 1,163*10-3 | 1 |
Arbeitsvermögen (Exzenterpressen)
FNenn= Preßkraft (Mp)
HN = Normalhub
bei Dauerbetrieb: ,
Arbeitsvermögen (geneigte Bahn: Rollbewegung)
m = Masse (kg)
v = Geschwindigkeit
ω = Winkelgeschwindigkeit(s-1)
J = Massenträgheitsmoment (kgm2)
r = Zylinderdurchmesser (m)
Arbeitsweg (Stirnfräsen)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
la = Anlaufweg (mm)
lü = Überlaufweg (mm)
l1 = Zugabe zu Werkstücklänge (mm)
B = Werkstückbreite (mm)
Schruppen:
Schlichten:
Arbeitsweg (Walzenfräsen)
l = Werksrücklänge(mm)
l1 = Zugabe zu Werkstücklänge (mm)
la = Anlaufweg (mm)
lü = Überlaufweg (mm)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
a = Schnittiefe (mm)
Arbeitszeit
tN = Nomzeit
tV = Zeitverluste
tS = Stückzeit
tO = operative Zeit
tE = Zeit für arbeitsbedingte Erholungspausen
tG = Grundzeit
tH = Hilfszeit
n = Stückzahl
Arithmetische Folge (1. Ordnung)
eine Zahlenfolge heißt arithmetische Folge, wenn die Differenz zweier aufeinanderfolgender Glieder
immer den gleichen Wert hat
a1 = Anfangsglied
an = n-tes Glied (Endglied)
n = Anzahl der Glieder
d = Differenz
Endglied:
arithmetische Proportion
die Summe der Außenglieder ist gleich die Summe der Innenglieder
arithmetische Reihe
[Quadratzahlen,Summenformel]
eine arithmetische Reihe entsteht aus einer Zahlenfolge , bei der die Differenz zweier aufeinander folgender
Gliederstets den selben Wert hat: Die Glieder also durch das Additionszeichen verbunden werden.
a1 = Anfangsglied
n = Endglied
Summe:
Endglied:
konstante Differenz:
jedes Glied einer arithm. Reihe ist arithm. Mittel seiner beiden Nachbarglieder:
Summe der ersten n natürlichen Zahlen:
Summe der ersten n ungeraden Zahlen:
Summe der ersten n geraden Zahlen:
Summe der Quadratzahlen:
Summe der Kubikzahlen:
Arithmetische Stufung (Stufengetriebe)
nz = größte Drehzahl
z = Zahl der Gänge
a = Drehzahlsprung
Arithmetische Zahlenfolge
die Differenz d zweier aufeinanderfolgender Glieder ist konstant
letzes (n-tes) Glied:
Summe der ersten n Glieder:
arithmetisches Mittel
asb
Apostilb: zugelassene Einheit der Leuchtdichte (Spezialgebiet: Lichttechnik)
Assoziativgesetz
Gesetz der Zusammenfassung (Addieren, Menge, Multiplizieren)
astronautische Geschwindigkeiten
[Entweichungsgeschwindigkeit]
g = Erdbeschleunigung (m/s2)
r ≈ 6,37*106 m (mittlerer Erdradius )
1. kosmische Geschwindigkeit(Körper soll nicht wieder zur Erde zurückfallen:
2. kosmische Geschwindigkeit (um das Schwerefeld der Erde zu verlassen):
3. kosmische Geschwindigkeit (um dem Schwerfeld der Sonne zu entweichen):
parabolische Geschwindigkeit in Bezug zur Sonne: vpS≈ 42095 m/s
Bahngeschwindigkeit der Erde: vE ≈ 29766 m/s
zusätzliche Geschwindigkeit:
Fallgeschwindigkeit auf der Sonne:
at
technische Atmosphäre: 1at = 1kp/cm2
atm
physikalische Atmosphäre: 1atm = 1,01325*105 N/m2
Atom(bewegte Masse)
m0 = Ruhemasse (kg)
v = Geschwindigkeit der Masse(m/s-1)
c = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (3*108 ms-1)
Atom (Größe und Masse)
re = Elektronenradius:
rk = Kernradius :
NA = Avogadro-Konstante (Zahl der Atome je Kilomol):
ma = Atommasse:
u = atomare Masseeinheit:
N = Zahl der Atome in der Masse m:
Atom (Masse und Energie)
Δm = Massendefekt
c0 = Lichtgeschwindigkeit (3*108ms-1)
v = Frequenz (Hz)
Einsteinsche Gleichung:
Kernbindungsenergie:
Energie eines Strahlungsquants:
Plancksches Wirkungsquantum:
Masse eines Strahlungsquants (Photon):
Atom(Strahlung)
v = Frequenz (Hz)
Energie eines Strahlungsquants:
Plancksches Wirkungsquantum:
Atomkern
[Isotope, Kerndurchmesser]
Z = Anzahl der Protonen
A = Massenzahl
mn = Masse des Neutrons (kg)
mp = Masse des Protons (kg)
Δm = Massendefekt des Kernes (kg)
Masse eines Atomkerns:
Radius eines Atomkerns:
Höchsradius:
Dichte innerhalb der Atomkerne:
Atommasse
[Atomare Masseneinheit, Masseeinheit der Kernphysik]
Absolute Atommasse:
Relative Atommasse:
Atommassenkonstante:
Atomare Masseneinheit:
NA = Avogadro-Konstante (Zahl der Atome je Kilomol):
Atomnummer
[Anzahl der Elektronen, Anzahl der Protonen, Kernladungszahl]
Z = Ordungszahl im Periodensystem
A = Massenzahl
N = Anzahl der Neutronen
Atomphysik
c0 = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (3*108 ms-1)
m = Masse (kg)
M = relative Molekülmasse (Massenwert)
v = Frequenz (Hz)
W = Energie (J)
Elektron: negatives Elektrizitätsteilchen der Atomhülle
e = Ladungsmenge: 1,602*10-19 As
me = Ruhemasse: 9,11*10-28 g
Proton: elektrisch negativ geladenes Masseteilchen des Atomkernes
Neutron: elektrisch neutrales Masseteilchen des Atomkernes
Positron: positives Elektrizitätsteilchen
Neutrino: neutrales Teilchen mit sehr kleiner Masse
Mesonen: negative und positive Teilchen("schwere Elektronen")
Neutretto: neutrale Mesonen
Hyperonen: negative oder neutrale Teilchen mit über 2000-facher Elektronenmasse ("überschwere Teilchen")
Atomvolumen (Gramm-Atom)
Ar = relative Atommasse (g/g-Atom)
ρ = Dichte(g/cm3)
Atomwärmekapazität (Gramm-Atom)
Ar = relative Atommasse (g/g-Atom)
c = spezifische Wärmekapazität (J/g K)
Atomanzahl
S = stöchiometrische Zahl
Aufgenommene Leistung(Drehfeldmaschine)
U1 = aufgenommener Strom (V)
I1 = aufgenommene Stromstärke (A)
cos φ1= Phsasenverschiebungswinkel
Aufgenommene Leistung (elektrische Maschinen)
η = Wirkungsgrad
P2 = abgegebene Leistung
;
Auflagerkräfte (Kegelräder mit geraden Zähnen)
FAx = Teilkraft der x-Achse (kp)
FAy = Teilkraft der y-Achse (kp)
Auflagerkräfte (Schrägstirn-Radpaar)
werden in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen ermittelt
FAx1 = Teilkraft der x-Achse (1. Rad)
FAy1 = Teilkraft der y-Achse (1. Rad)
FBx1 = Teilkraft der x-Achse(2. Rad)
FBy1 = Teilkraft der y-Achse (2. Rad)
Auftrieb (Gasballon)
[Archimedesprinzip, Anströmgeschwindigkeit]
Vb = Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
b = Ballonvolumen (m3)
ρ1 = Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
ρg = Füllgasdichte(kg/m3)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
m = Gesamtmasse des Bollons (kg)
Auftrieb (Schwimmkörper)
[Archimedesprinzip, Steigkraft]
m = Masse der verdrängten Flüssigkeit (kg)
V = Volumen des Körpers (m3)
ρ = Dichte der Flüssigkeit Luftdichte in Ballonnähe (kg/m3)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
Auftrieb (Tragflügel)
[Archimedesprinzip, Steigkraft]
ca = Auftriebswert
ρ = Dichte der Luft (kg/m3)
v = Anströmgeschwindigkeit (m/s)
b = Spannweite (m)
l = Länge des Flügelprofiles (m)
Γ = Zirkulation
Auftriebsbeiwert
FA = Auftrieb(N)
A = Grundfläche des Tragflügels(m2)
q = Staudruck (N/m2)
Augenblickswerte
siehe Kondensator, Wechselstrom
Ausbauchungen
siehe Querschnittsänderung
Ausbreitungsgeschwindigkeit
siehe Fortpflanzungsgeschwindigkeit
Ausdehnung (feste Körper)
α = Längenausdehnungskoeffizient(grd-1)
β = Flächenausdehnungskoeffizient (grd-1)
γ = Raumausdehnungskoeffizient (grd-1)
Δt = Temperaturänderng (grd)
l1 = Länge vor dem Erwärmen
l2 = Länge nach dem Erwärmen
A1 = Fläche vor dem Erwärmen
A2 = Fläche vor dem Erwärmen
>V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
Länge:;
Fläche: ; ; (β = 2α )
Volumen: , ;(γ = 2α )
Ausdehnung (flüssige Körper)
γ = Raumausdehnungskoeffizient(grd-1)
Δt = Temperaturänderng (grd)
V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
Ausdehnung (gasförmige Körper)
V1 = Volumen vor dem Erwärmen
V2 = Volumen vor dem Erwärmen
p1 = Druck bei Zustand 1
p2 = Druck bei Zustand 2
R = Gaskonstante (kg-1 grd-1)
m = Masse (kg)
T = absolute Temperatur in °K (°C + 273 grd)
T1 = Temperatur vor dem Erwärmen
T2 = Temperatur vor dem Erwärmen
Ausfluß (strömende Flüssigkeiten)
μ = Ausflußzahl(≈ 1,0 bei gut abgerundeten Düsen,≈ 0,6 bei scharfkantigen Düsen)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Höhe der Flüssigkeitssäule (m)
A = Querschnittsfläche (m2)
t = Zeit (s)
V = Durchflußvolumen
v = Strömungsgeschwindigkeit (m-s)
Ausfluss von Flüssigkeiten (konstante Spiegelhöhe)
A = Querschnittsfläche (m2)
v = Strömungsgeschwindigkeit(m-s)
μ = Ausflußzahl
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Höhe der Flüssigkeitssäule (m)
V = Durchflußvolumen
Ausgleich der rotierenden Massen(Kurbeltrieb)
r1 = Kurbelradius 1
r2 = Kurbelradius 2
G1 = Gegengewicht 1
G2 = Gegengewicht 2
m1 = am Kurbelzapfen umlaufende Masse
m2 = am Kreuzkopfzapfen hin und hergehende Masse
ω = Winkelgeschwindigkeit
a = Abstand der Zylindermitten vom 1. Zylinder
r = Kurbelradius
Einzylindermotoren:
das Gegengewicht G2 ist im Abstand r2 so angebracht, daß die Drehachse der Kurbelwelle gleich die Schwerpunktachse ist
Mehrzylindermotoren:
Bedingung1: die vertorielle Summe der Zentrifugalkräfte muß Null sein
Bedingung2: die vertorielle Summe der Kippmomente muß für alle Kurbestellungen Null sein
Ausnutzungsgrad (Kolbenpumpen)
(Kolbenverdichter)
Q = Wärmemenge (kcal/h)
Qth = theoretische Wärmemenge (kcal/h)
λ =
λf =
Ausströmung von Gasen
A = Düsenquerschnitt (m2)
x = spezifische Wärmekapazität
ρ = Dichte (kg/m3)
p = Druck (N/m2)
pm = mittler Druck (N/m2)
pk = kritischer Druck (N/m2)
m = Massestrom(kg/s)
v = Ausströmgeschwindigkeit (m/s)
kritischer Druck:
Austrittsverlust (Dampfturbinen)
c2 = absolute Austrittsgeschwindigkeit
h1 = Entalpie des Dampfes im Schaufeleintritt:
h2 = Entalpie des Dampfes im Schaufelaustritt
hE = Enthalpie des Dampfes vor Expansionsbeginn
Δha= Austrittsverlust (kcal/kg):
h02 = isentropes Laufschaufelgefälle
w1= relative Eintrittsgeschwindigkeit (m/s)
w2= relative Austrittsgeschwindigkeit(m/s)
w20= therotische relative Austrittsgeschwindigkeit:
wenn u1 = u2 :
u1 = Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufeleintritt (m/s):
u2=Umfangsgeschwindigkeit am Laufschaufelaustritt(m/s):
β = Laufradeintrittswinkel
n = Laufschaufeldrehzahl (min-1)
η'' = Laufradwirkungsgrad:
r = Reaktionsgrad:
D 1= Durchmesser der Laufschaufel 1 (m)
D 2= Durchmesser der Laufschaufel 2 (m)
Δh0 = isentropes Leitschaufelgefälle (kcal/kg):
Energiegleichung für die Laufschaufel:
Automatisierungsgrad
tN = Normzeit
tV = Zeitverluste
tw = Wartungszeit der Arbeitsplatzest
tO= operative Zeit
tE = Zeit für arbeitsbedingte Erholungspausen
tGm= Grundzeit Maschine
tHm = Hilfszeit Maschine
n = Stückzahl
technologischer Prozeß:
bei automatisch ablaufenden Hilfsprozessen:
Bearbeitung eines Auftrages (Loses):
Avogadro-Gesetz
[Gasgesetzte]
für alle Stoffe ist die Anzahl der in einem Gramm-Atom (Gramm-Molekül, Gramm-Ion)enthaltenen Atome
(Moleküle, Ionen) konstant
Avogadro-Konstante
[Anzahl der Atome]
NA = (6,02252 ± 0,00028)*2023 mol-1
Axialkraft(Kegelräder mit geraden Zähnen)
FU = Umfangskraft (kp)
α0 = Betriebseingriffswinkel
σ ;= Betriebseingriffswinkel
Axialkraft (Stirnräder mit schrägen Zähnen)
β = Schrägungswinkel
Azetylenflaschenfüllung
mges = Gesamtmasse (volle Flasche)
mf1 = Masse (leere Flasche)
m1 = Masse der Flasche (vor dem Verbrauch)
m2 = Masse der Flasche (nach dem Verbrauch
ρ = Gasdichte (kg/m3
Verbrauch:
- a
- Ampere
- Ångström
- A/kg
- A/m
- Abberationskonstante
- Abberationswinkel
- Abbe-Zahl
- Abbildungsgesetze
- Abbildungsmaßstab
- Ableitungen elementarer Funktionen
- Ableitungsregeln
- Abscherspannung
- absolute Austrittsgeschwindigkeit (Peltonturbine)
- Absoluter Schallpegel
- Absorption von ß-Strahlen(Radioaktivität)
- Absorption von γ-Strahlen(Radioaktivität)
- Absorptionsgrad
- Abstand des Schwerpunktes von einer Seite (Dreieck)
- Abwärtsbeschleunigung(geneigte Bahn mitReibung)
- Abzuführende Wärmemenge (mehrstufiger Kolbenverdichter)
- Abzuführende Wärmemenge im Zwischenkühler (mehstufiger Kolbenverdichter)
- Achsabstand ( Stirnräder Evolventen-Geradverzahnung)
- Achsabstand (Stufengetriebe)
- Achsabstand (Stirnräder mit schrägen Zähnen)
- Achsdruckkraft
- Achsen
- Achteck
- Achtflächner
- Achtkantprisma
- Addieren
- Additionstheoreme
- Additionsverfahren
- Adiabatische Verdichtung (Kolbenverdichter)
- Admittanz
- AE
- Ähnlichkeitssätze
- Aktivität (Radioaktivität)
- Alignementreduktion (Maßband)
- allgemeines Dreieck
- Alphateilchen
- alte russische Maße
- Amperestundenwirkungsgrad
- Änderung der Leistung (Wasserkraftmaschinen)
- Änderung der Wassermenge (Wasserkraftmaschinen)
- Anfangsgeschwindigkeit(gradlinige Bewegung)
- Anfangsgeschwindigkeit (Verzögerung)
- Ankerdrehmoment (Gleichstrommaschine)
- Ankerstrom (Gleichstrommaschine)
- Anlaßdauer (Gleichstrommaschine)
- Anlaßwiderstand (Gleichstrommaschine)
- Anlaufmoment (Gleichstrommotor als Maschine)
- Anlaufweg (Walzenfräsen)
- Anlaufzeit (Gleichstrommotor als Maschine)
- Anreicherungsverhältnis(Steinkohlenaufbereitung)
- Anstrengungsgrad (Draht- u. Stangenzug)
- Antriebsleistung (Walzenfräsen)
- Antriebsleistung(Bohren)
- Antriebsleistung (Fräsen)
- Abtriebsleistung (Geriebe)
- Antriebsleistung (Hobeln)
- Antriebsleistung (Räumen)
- Antriebsleistung (Schleifen)
- Antriebsleistung(Spitzendrehmaschine)
- Anzahl der Doppelhübe(Hobeln)
- Anzahl der Doppelhübe (Schleifen)
- Anzahl der Elektronen je Ladungseinheit
- Anzahl der Hübe (Schleifen)
- Anzahl der Neutronen (im Atomkern)
- Äquivalentdurchmesser
- Äquivalentmasse
- Arbeit
- Arbeit (Energie, Impuls)
- Arbeit am Radumfang (Dampfturbinen)
- Arbeit für isotherme Verdichtung (Kreiselverdichter)
- Arbeit und Leistung(Drehbewegung)
- Arbeitsaufnahme(Drehstabfeder)
- Arbeitsaufnahme (Schraubenfeder )
- Arbeitseinheiten
- Arbeitsvermögen (Exzenterpressen)
- Arbeitsvermögen (geneigte Bahn: Rollbewegung)
- Arbeitsweg (Stirnfräsen)
- Arbeitsweg(Walzenfräsen)
- Arbeitszeit
- Arithmetische Folge (1. Ordnung)
- arithmetische Proportion
- arithmetische Reihe
- Arithmetische Stufung (Stufengetriebe)
- Arithmetische Zahlenfolge
- arithmetisches Mittel
- asb
- Assoziativgesetz
- astronautische Geschwindigkeiten
- at
- atm
- Atom (bewegte Masse)
- Atom (Größe und Masse)
- Atom (Masse und Energie)
- Atom (Strahlung)
- Atomkern
- Atommasse
- Atomnummer
- Atomphysik
- Atomvolumen (Gramm-Atom)
- Atomwärmekapazität (Gramm-Atom)
- Atomanzahl
- Aufgenommene Leistung (Drehfeldmaschine)
- Aufgenommene Leistung (elektrische Maschinen)
- Auflagerkräfte (Kegelräder mit geraden Zähnen)
- Auflagerkräfte(Schrägstirn-Radpaar)
- Auftrieb (Gasballon)
- Auftrieb (Schwimmkörper)
- Auftrieb (Tragflügel)
- Auftriebsbeiwert
- Augenblickswerte
- Ausbauchungen
- Ausbreitungsgeschwindigkeit
- Ausdehnung (feste Körper)
- Ausdehnung(flüssige Körper)
- Ausdehnung (gasförmige Körper)
- Ausfluß(strömende Flüssigkeiten)
- Ausfluss von Flüssigkeiten (konstante Spiegelhöhe)
- Ausgleich der rotierenden Massen (Kurbeltrieb)
- Ausnutzungsgrad (Kolbenpumpen)
- Ausströmung von Gasen
- Austrittsverlust(Dampfturbinen)
- Automatisierungsgrad
- Avogadro-Gesetz
- Avogadro-Konstante
- Axialkraft (Kegelräder mit geraden Zähnen)
- Axialkraft (Stirnräder mit schrägen Zähnen)
- Azetylenflaschenfüllung