Gal
Spezialgebiet Geophysik: zugelassene Einheit der Beschleunigung: 1 Gal = 1* 10-2m s-2
Gasdichte (Wärmelehre gasförmige Körper)
ς1 = Gasdichte 1 (kg/ m3)
ς2= Gasdichte 2
p = Druck 1 (kp m-2)
p1 = Druck bei Zustand 1 (kp m-2)
p2 = Druck bei Zustand 2 (kp m-2)
T = absolute Temperatur (°K)
T1 = absolute Temperatur 1 (°K)
T2 = absolute Temperatur 2 (°K)
m = Masse (kg)
V = Volumen (m3)
R = Gaskonstante (kpm kg-1 grd-1)
Gasdichte bei beliebigen Zuständen:
Gasdichte aus Druck und Temperatur:
Gasgemisch (ideale Gase)
Gesamtmasse:
Gesamtmolzahl:
Gesamtvolumen:
Gesamtdruck:
mittlere scheinbare relative Molekülmasse:
molare Wärmekapazität
spezifische W■ekapazität bei konstantem Druck:
spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen:
spezifische Gaskonstante:
Dichte:
Gaskonstante
R0 = allgemeine (molare) Gaskonstante (J/K kmol)
R = spezifische (molare) Gaskonstante (J/K kmol)
MR = relative Molekülmasse (kg/kmol)
p = Druck (physikalischer Normalzustand) (N/m2)
v = spezifisches Volumen (m3/kg)
T = Temperatur (°K)
k = Boltzmann-Konstante (J/K)
NA = Avogadro-Konstante (1/kmol)
VM = Molvolumen (m3/kmol)
RR = Gaskonstante (m3 s-1)
RR = Gaskonstante (m3 s-1)
ς = Gasdichte (kg/m3)
χ = Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten
cp = spezifischen Wärmekapazität bei konstantem Druck (J/kg K)
cv = spezifischen Wärmekapazität bei konstantem Volumen (J/kg K)
spezifische Gaskonstante (ideale Gase):
Gasmischungen
es gilt das Daltonsche Gesetz
I. Jedes Gas einer Gasmischung füllt den gesamten Raum so aus, als ob die anderen Gase nicht vorhanden sind.
II. Jedes Gas führt nur einen Teil des Gesamtdruckes der Gasmischung aus. Der Gesamtdruck ist gleich der Summe der Teildrücke.
III. Der Anteil des Teildruckes eines Gases am Gesamtdruck der Mischung ist gleich seinem Raumanteil.
p = Druck (kp m-2)
V = Volumen (m3)
G = Gewicht einer Stoffmenge (kp)
M = Molmasse (kg/kmol)
m = Stoffmenge (kg)
R = spezielle Gaskonstante (kp m kg-1 grd-1)
T = absolute Temperatur (°K)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)
z = Stoffmenge (kmol)
r =
v = spezifisches Volumen (m3 kg-1)
ςm = mittlere Dichte (kg
m-3)
U = innere Energie (kcal)
thermische Zustandsgleichung für ein Einzelgas vor der Mischung:
thermische Zustandsgleichung für ein Einzelgas nach der Mischung:
Raumanteil der Gaskomponente:
Masseanteil /Gewichtsanteil einer Gaskomponente:
Molanteil einer Gaskomponente:
Dichte der Gasmischung:
Gaskonstante
der Gasmischung:
scheinbare Molmasse einer Gasmischung:
spezifische Wärme der Gasmischung:
Masseanteile gi und Raumanteile ri:
innere Enegie einer Gasmischung:
Enthalpie der Gasmischung:
Entropieänderung beim Mischvorgang:
Gasmischung bei konstantem Volumen (Wärmelehre)
p = Druck (kp m-2)
V = Volumen (m3)
G = Gewicht einer Stoffmenge (kp)
M = Molmasse (kg/kmol)
m = Stoffmenge (kg)
R = spezielle Gaskonstante (kp m kg-1 grd-1)
T = absolute Temperatur (°K)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)
z = Stoffmenge (kmol)
r =
v = spezifisches Volumen (m3 kg-1)
ςm = mittlere Dichte (kg m-3)
U = innere Energie (kcal)
= Partialdruck eines Einzelgases nach der Mischung
pi= Partialdruck eines Einzelgases vor der Mischung
χ = Isentropenexponent
thermische Zustandsgleichung für ein Einzelgas vor der Mischung:
thermische Zustandsgleichung für ein Einzelgas nach der Mischung:
Volumen eines Einzelgases vor der Mischung:
Druck:
Mischvorgang ohne Austausch von Arbeit und Wärme:
Mischungstemperatur
gilt wenn alle Einzelgase das gleiche χi haben
Gaskonstante der Mischung:
Mischungsdruck:
Gay-Lussac-Gesetze
[Gasgesetze]
V = Volumen (m3)
T = thermodynanische Temperatur (°K)
λ = Raumausdehnungskoeffizient (1/grd)
p = Druck (kp m-2)
Isobare (Zustands¦erung eines idealen Gases bei konstantem Druck):
Isochore (Zustands¦erung eines idealen Gases bei konstantem Volumen):
Gebrochene Zahlen
siehe Bruchrechnung
Gebrochener Linienzug (Schwerpunkt)
Gegenseitige Induktion
Φ = magnetischer Fluß
Λ = magnetischer Leitwert
N = Anzahl der Windungen
A = Fläche
L = Induktivität
l = Länge
k = Kopplungsfaktor
Heylandscher Streufaktor:
Hopkinsonscher Streufaktor:
Koeffizient der gegenseitigen Induktion:
Koeffizient der gegenseitigen Induktion ohne Streuung: k=1
Behn-Eschenburgscher Streufaktor:
Gegenstrombremsung (Gleichstrommotor als Maschine)
n Drehzahl (min-1)
a = Anzahl der Ankerzweigpaare
p = Anzahl der Polpaare
NA= Ankerwindungszahl
DA= Ankerdurchmesser (m)
U = Spannung (V)
Φ = magnetischer Fluß
M = Ankerdrehmoment (kpm)
Ri= Innenwiderstand (Ω)
Ra= Ankerwiderstand (Ω)
Gemeinsame Zahnh¥ ( standartisierte Evolventenverzahnung)
(Nullverzahnung)
m = Modul (m)
hk0= Höhe von Teilkreis zum Kopfkreis (m)
Generatorklemmleistung(Kolbendampfmaschine)
ηGen= Wirkungsgrad
ηᆵ= Wirkungsgrad der Übertragungsmittel
ηm= mechanischer Wirkungsgrad
Pe= Kupplungsleistung
Pi= indizierte Leistung
Direktkupplung:
mit Riementrieb:
Generatorleistung (Dampfturbinen)
mh= Dampfdurchsatz je Stunde (kg/h)
ΔH0= isentropes Wärmegefälle (kcal/kg)
ηi= innerer Wirkungsgrad
ηGen= Wirkungsgrad
ηm= mechanischer Wirkungsgrad
Geometisches Mittel
Geometrische Folge
goemetrische Folge: wenn der Quotient zweier aufeinanderfolgender Glieder immer den gleichen Wert hat
a1= Anfangsglied
an= Endglied
n = Anzahl der Glieder
q = Quotient
goemetrische Folge
Endglied einer Folge:
Bildungsgesetz einer goemetrischen Folge
i-te Glied einer Folge:
Interpolation einer goemetrischen Folge
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern mit dem Quotienten q werden m Glieder eingefügt
q1= der neue Quotient der eingefügten Folge
Geometrische Proportion
Gleichheit zweier Brüche
Geometrische Reihe
[Summenformel]
eine geometrische Reihe entsteht aus einer Zahlenfolge, wenn zwei aufeinanderfolgende Glieder den selben Quotienten haben
Addition:
Summe
fᅠq > 1, steigend:
fᅠq < 1, fallend:
fᅠq = ∞ und -1 < q < +1:
Endglied:
konstanter Quotient:
jedes Glied einer geometrischen Reihe ist geometrisches Mittel seiner beiden Nachbarglieder:
Geometrisches Mittel
Gerade (Analytische Geometrie)
Normalform (Anstieg: m = tan φ , n: Abschnitt auf der y-Achse) :
Abschnittsgleichung (a: Abschnitt auf der x-Achse, b: Abschnitt auf der y-Achse):
Zweipunktgleichung:
Punktrichtungsgleichung:
allgemeine Geradengleichung:
Hessesche Normalform
(p: Lot von Nullpunkt auf Gerade, α: Winkel zw. Lot und positiver x-Achse)
Gerader zentraler Sto¢(Dynamik)
m1= Masse 1
m2= Masse 2
v1= Geschwindigkeit 1
v2= Geschwindigkeit 2
k = Stoßzahl
h = Fallhöhe
h1= Prallhöhe
teilelastisch
Geschwindigkeit der Masse m1 nach dem Stoß
Geschwindigkeit der Masse m2 nach dem Stoß
Formänderungsarbeit ( 0 <k < 1:
Stoßzahl:
gemeinsame Geschwindigkeit im Augenblick der größten Zusammendrückung:
Formänderungsarbeit ( v2 = 0):
elastisch (k = 1)
Geschwindigkeit der Masse m1 nach dem Sto
Geschwindigkeit der Masse m2 nach dem Stoß
Gerades vierseitiges Prisma
a = Grundseite
b = Grundseite
a1, a2, a3, a4: Kanten 1 bis 4
a1 || a2; a3 || a4
Gesamte Durchfederung (Schraubenfeder)
n = Anzahl federnde Windungen
r = Federradius
F = zulässige Drucklast (kp)
d = Drahtdurchmesser
G = Gleitmudul (kp cm-2)
τt = maximale Schubspannung (kp mm-2)
Gesamtleistung (Bohren)
Pe= Spanungsleistung (kW)
Pvorsch= Vorschubleistung (kW)
Gesamt¥rsetzung (z-stufiges Getriebe)
Gesamtwirkungsgrad (Kraftwerksblock)
PGen = Generatorleistung
mb = stündlich zugeführte Brennstoffmenge
Hu = Brennstoffheizwert
ηth = thermischer Wirkungsgrad
ηk = Wirkungsgrad der Kesselanlage>
ηEig = Wirkungsgrad für den Eigenbedarf des Kraftwerkblockes
ηGen = Wirkungsgrad des Generators
ηi = innerer Turbinenwirkungsgrad
ηm
= mechanscher Wirkungsgrad
Gesamtwirkungsgrad (Exzenterpressen)
ηk = Wirkungsgrad des Keilriemengetriebes
ηG = Wirkungsgrad aller Lager
ηE = Wirkungsgrad der Exzenterkurbel
ηR = Wirkungsgrad der Räderpaare
direkter Schwungsradantrieb:
mit Räderübersetzung:
Gesamtwirkungsgrad (Kolbendampfmaschine)
ηm = mechanischer Wirkungsgrad
ηg = Wirkungsgrad des Generators
ηth = thermischer Wirkungsgrad
Pe = Kupplungsleistung
mD = Dampfverbrauch pro Stunde
h1 = Enthalpie des Dampfes bei Eintritt
hw = Enthalpie des Speisewassers bei Eintritt
Gesamtwirkungsgrad (Kreiselpumpe)
P = Nutzleistung
PK = Kupplungsleistung
Gesamtwirkungsgrad (Kreiselverdichter)
P = Nutzleistung
PK = Kupplungsleistung
ηmech = mechanischer Wirkungsgrad
ηi = innerer Wirkungsgrad
Geschwindigkeit
s = Weg (m)
t = Zeit (s)
mittlere Geschwindigkeit:
Geschwindigkeit (frei fallender Körper)
e = Basis natürlicher Logarithmus
k = Stoßzahl
g = Fallbeschleunigung
t = Zeit
Geschwindigkeit der Stange (Kurbelschleife)
r = Kurbelradius
ω = Winkelgeschwindigkeit
α = Kurbelwinkel
n = Drehzahl
s = Hub = 2r
Geschwindigkeit des St¥ls (Kurbelschwinge)
r = Kurbelradius
ω = Winkelgeschwindigkeit
R = Schwingradius
e = Exzentermitte
bei Vorlauf:
bei Rücklauf:
Geschwindigkeitenzusammensetzung
[relative Geschwindigkeit]
u = Geschwindigkeit des Körpers
w = Geschwindigkeit eines Gegenstandes auf dem Körper (Relativgeschwindigkeit)
gleichgerichtete Bewegungen:
entgegengesetzt gerichtete Bewegungen:
fortschreitende und rotierende Bewegung
(praktischer Fall: Wassertropfen bewegt sich auf der Schaufel einer Kreiselpumpe)
c = Austrittsgeschwindigkeit (m/s)
u = Umfangsgeschwindigkeit (m/s)
w = Radialgeschwindigkeit (m/s)
α1 , α2 = Austrittswinkel
Schaufel rückwärts gebogen:
Schaufel vorwärts gebogen:
Geschwindigkeitsfehler (Schaltalgebra)
Geschwindigkeitshöhe (strömende Flüssigkeiten u. Gase)
v = Geschwindigkei (m/s)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
Geschwindigkeitsverhältnis
vr = Schnittgeschwindigkeit beim Arbeitshub (m min-1)
va = Rücklaufgeschwindigkeit (m min-1)
Geschwindigkeitsverhältnis, allgemein:
Geschwindigkeitsverhältnnis, Hobeln):
Gesetzliche Einheiten
Raum | ||
Le | Meter | m |
Fl│e | Quadratmeter | m2 |
Volumen | Kubikmeter | m3 |
ebener Winkel | Radiant | rad |
Raumwinkel | Steradiant | sr |
Raum und Zeit | ||
Zeit | Sekunde | s |
Frequenz | Hertz | Hz |
Geschwindigkeit | Meter je Sekunde | m/s |
Winkelgeschwindigkeit | Radiant je Sekunde | rad/s |
Beschleunigung | Meter je Quadratsekunde | m/s2 |
Winkelbeschleunigung | Radiant je Quadratsekunde | rad/s2 |
Volumenstrom | Kubikmeter je Sekunde | m3/s |
Mechanik | ||
Masse | Kilogramm | kg |
Dichte | Kilogramm je Kubikmeter | kg/m3 |
Kraft | Newton | N |
Kraftmoment | Newtonmeter | Nm |
Druck | Newton je Quadratmeter | N/m2 |
Dynamische Viskositᄐ/td> | Newtonsekunde je Quadratmeter | Ns/m2 |
kinematische Viskositᄐ/td> | Quadratmeter je Sekunde | m2/s |
Arbeit, Energie | Joule | J |
Leistung | Watt | W |
Massestrom (Massedurchflu↓ Massedurchsatz) | Kilogramm je Sekunde | kg/s |
Massestromdichte | Kilogramm je Sekunde mal Quadratmeter | kg/s m2 |
Elektrizitᆲ Magnetismus | ||
Elektrische Stromst→e | Ampere | A |
Elektrizitmenge (Elektrische Ladung) | Coulomb | C |
Elektrische Verschiebung (Verschiebungsdichte) | Coulomb je Quadratmeter | C/m2 |
Elektrischer Verschiebungsflu/td> | Coulomb | C |
Elektrische Leistung | Watt | W |
Elektrische Spannung | Volt | V |
Elektrische Feldst→e | Volt je Meter | V/m |
Elektrische Kapazitᄐ/td> | Farad | F |
Elektrisches Dipolmoment | Coulombmeter | Cm |
Elektrische Polarisation | Coulomb je Quadratmeter | C/m2 |
Elektrischer Widerstand | Ohm | Ω |
Spezifischer elektrischer Widerstand | Ohmmeter | Ωm |
Elektrischer Leitwert | Siemens | S |
Elektrische Leitf←gkeit | Siemens je Meter | S/m |
Magnetischer Flu/td> | Weber | Wb |
Magnetische Induktion (Magnetische Flu¦ichte) | Tesla | T |
Magnetische Feldst→e | Ampere je Meter | A/m |
Magnetische Spannung | Ampere | A |
Induktivitᄐ/td> | Henry | H |
Magnetische Polst→e nach Coulomb | Weber | Wb |
Magnetisches Moment nach Coulomb | Webermeter | Wbm |
Magnetische Polarisation | Tesla | T |
Magnetischer Leitwert | Henry | H |
W■e | ||
thermodynamische Temperatur | Kelvin | K |
W■emenge (innere Energie, Enthalpie, freie Energie, Phasenumwandlungsw■e, chemische Reaktionsw■e) | Joule | J |
Spezifische W■emenge (einer Phasenumwandlung, einer chemischen Reaktion) | Joule je Kilogramm | J/kg |
W■ekapazitᄐ/td> | Joule je Kelvin | J/K |
Spezifische W■ekapazitᄐ/td> | Joule je Kilogramm mal Kelvin | J/kg K |
Entropie | Joule je Kelvin | J/K |
Spezifische Entropie | Joule je Kilogramm mal Kelvin | J/kg K |
W■estrom | Watt | W |
W■estromdichte | Watt je Quadratmeter | W/m2 |
W■e¥rgangskoeffizient | Watt je Quadratmeter mal Kelvin | W/m2 K |
W■eleitf←gkeit | Watt je Meter mal Kelvin | W/m K |
Temperaturleitf←gkeit | Quadratmeter je Sekunde | m2/s |
Optische Strahlung | ||
Schallschnelle | Meter je Sekunde | m/s |
Schalldruck | Newton je Quadratmeter | N/m2 |
Schallenergie | Joule | J |
Schalleistung | Watt | W |
Spezifische Schallimpedanz | Newtonsekunde je Kubikmeter | Ns/m3 |
Ionisierende Strahlung | ||
Teilchenfluenz | Eins je Quadratmeter | 1/m2 |
Teilchenflu¦ichte (Teilchenfluenzleistung) | Eins je Quadratmeter mal Sekunde | 1/m2 s |
Energiefluenz | Joule je Quadratmeter | J/m2 |
Energieflu¦ichte(Energiefluenzleistung) | Watt je Quadratmeter | W/m2 |
Exposition | Coulomb je Kilogramm | C/kg |
Expositionsleistung | Ampere je Kilogramm | A/kg |
Kerma | Joule je Kilogramm | J/kg |
Kermaleistung | Watt je Kilogramm | W/kg |
Energiedosis | Joule je Kilogramm | J/kg |
Energiedosisleistung | Watt je Kilogramm | W/kg |
Aktivitᄐ/td> | Eins je Sekunde | 1/s |
sonstige gesetzliche Einheiten | ||
Fl│e | Ar | a |
Hektar | ha | |
Volumen | Liter | l |
ebener Winkel | Grad | ° |
Minute | ' | |
Sekunde | '' | |
Neugrad, Gon | g | |
Neuminute | c | |
Neusekunde | cc | |
Zeit | Minute | min |
Stunde | h | |
Tag | d | |
Frequenz | Eins je Sekunde | 1/s |
Eins je Stunde | 1/h | |
Masse | Gramm | g |
Tonne | t | |
Kraft | Pond | p |
Dyn | dyn | |
Druck | bar | bar |
Kilopond je Quadratmeter | kp/m2 | |
Kilopond je Quadratzentimeter | kp/cm2 | |
Meter Wassers↓e | m WS | |
Torr | Torr | |
Dynamische Viskosität | Poise | P |
Kinematische Viskosität | Stokes | St |
Arbeit, Energie | Erg | erg |
Wärmemenge | Kalorie | cal |
Spezifische Wäremenge | Kalorie je Gramm | cal/g |
Wärmestrom | Kalorie je Sekunde | cal/s |
Kalorie je Stunde | cal/h | |
Wärmestromdichte | Kalorie je Quadratzentimeter mal Sekunde | cal/cm2 s |
Kalorie je Quadratzentimeter mal Stunde | cal/cm2 h | |
Wärmeüberrgangskoeffizient | Kalorie je Quadratzentimeter mal Sekunde mal Kelvin | cal/cm2 s K |
Wärmerchgangskoeffizient | Kilokalorie je Zentimeter mal Sekunde mal Kelvin | cal/cm s K |
Kilokalorie je Meter mal Stunde mal Kelvin | cal/m h K | |
Temperaturleitfähigkeit | Quadratmeter je Stunde | m2/h |
Leuchtdicht | Stilb | sb |
Schalldruck | Mikrobar | μbar |
Exposition | Rgen | R |
Expositionsleistung | Rgen je Sekunde | R/s |
Energiedosis | Rad | rd |
Energiedosisleistung | Rad je Sekunde | rd/s |
Aktivität | Curie | Ci |
Gespeicherte Energie (im elektrischen Feld)
U = Spannung (V)
C = Kapazitᅠ(F)
Gespeicherte magnetische Energie (Magnetfeld)
lL = Induktivität (H)
I = Stromstärke (A)
Gewicht des Rotationskörpers (Gleichstrommotor als Maschine)
G = Gewicht (Rotationskörper)(kp)
D = Trägheitsdurchmesser (m)
J = Trägheitsmoment
Gewichtskraft
[Galilei-Gesetz]
m = Masse (kg)
g = Fallbeschleugung (m/s2)
1 kp = 1 kg * 9,80665 m/s2 = 9,80665 N
Gleichf■ige Bewegung
v = Geschwindigkeit (m/s)
t = Zeit (s)
a = Beschleunigung (m/s2)
gleichförmige Bewegung:
gleichmäßig beschleunigte Bewegung
aus der Bewegung:
aus der Ruhe:
Gleichgewichtsbedingung (Faktorenflaschenzug)
(n-rollig)
FQ = Kraft in Längsrichtung
n = Anzahl der Rollen
Gleichgewichtskraft (Differentialflaschenzug
FQ = Kraft in Längsrichtung
R = Radius der Zugrolle
r = Radius der Lastrolle
Gleichmäßigbeschleunigte Bewegung
v = Geschwindigkeit (m/s)
t = Zeit (s)
a = Beschleunigung (m/s2)
(Beschleunigung: +a ; Verzögerung: -a)
β = Neigungswinkel
Geschwindigkeit nimmt aus der Ruhe gleichmäßig zu:
Geschwindigkeit nach Ablauf der Zeit:
zurückggelegter Weg nach der Zeit:
Gleichnungen
Gleichungen 1. Grades
Aufgabe | Lng | Probe |
x + b = a | x = a - b | (a - b) + b = a a = a |
x - b = a | x = a + b | (a + b) - b = a a = a |
x b = a | x = a/b | (a/b)b = a a = a |
b/x = a | x = b/a | b/(b/a) = a a = a |
a/x = c/b | x = ab/c | a/(ab/c) = c/b c/b = c/b |
Quadratische Gleichungen (
reinquadratische Gleichungen:
gemischtquadratische Gleichungen:
Normalform:
ordnen:
quadratisch ergänzen durch:
Wurzel ziehen:
Diskriminante:
die quadratische Gleichung der Normalform
hat
Vieta-Wurzelsatz:
Zwischen den Wurzeln x1 und x2 und den Koeffizienten p und q einer quadratischen Gleichung x2 + px + q = 0 bestehen die Beziehungen x1+ x2 = -p ; x1* x2 = q
Gleichschenkliches Dreieck (H¥)
Gleichseitiges Dreieck
H¥:
Fl│e:
Radius:
Schwerpunkt:
Gleichsetzungsverfahren
Gleichungen III und IV gleichsetzen
Gleichstrommessungen
Meßbereichserweiterungen
Vorwiderstand für Spannungsmesser:
Vorwiderstand für Strommesser:
Widerstandsmessung:
Strommesser mißt zuviel ( Rx RU ):
Strommesser mißt zuviel ( Rx RU ):
Meßfühler:
Kirchhoffsche Meßreihe:
Wheatstonesche Brücke:
Thomsonsche Brücke:
Doppelkurbelwiderstände:
mit Voltmeter:
Leistungsmessung durch Strom - und Spannungsmessung
a) Strommesser in Reihe zum Verbraucher, Spannungsmesser parallel zum Verbraucher, Strommesser vor Spannungsmesser)
b) Strommesser in Reihe zum Verbraucher, Spannungsmesser parallel zum Verbraucher, Strommesser nach Spannungsmesser)
Gleichstromtechnik (allgemein)
ς | spezifischer Widerstand in Ω mm2 m-1 |
ς' | spezifischer Widerstand Ω cm2/cm = Ω cm |
s | Wanddicke, Wegle |
A | Querschnitt allgemein mm2 |
l | Leiterlänge gesamt mm |
α20 | Temperaturkoeffizient bei 20 °C in grd-1 |
R20 | Widerstand bei 20 °C |
χ | Leitfähigkeit Ω-1 mm-2 |
Rυ | Widerstand bei υ°C |
υ0 | Temperaturkonstante |
υ1 | Anfangstemperatur in °C |
Gleichstromtechnik (Ohmsches Gesetz)
χ = Leitfähigkeit (Ω-1 mm-2)
A = Querschnitt (mm2)
l = Leiterlänge (mm)
ς = spezifischer Widerstand (Ω mm2 m-1)
ς' = spezifischer Widerstand (Ω cm2/cm = Ω cm) [ς' = ς 10-4]
bei Leitern:
bei Isolatoren:
Gleichstromtechnik (Temperatureinflu¢auf Widerstandswert)
Gleichstromtechnik (Temperaturmessung bei Wicklungen)
Gleichung 3. Grades
(Kubische Gleichung)
1. Lng:
x wird durch ersetzt, somit lautet die reduzierte Gleichnug
Cardanische Längngsformel für die reduzierte Gleichnug
wobei:
wenn gilt
Lösung (halbgraphisch):
Substitution: dann lautet die Gleichung
x erhöht man durch die Abszissen der Schnittpunkte [kubische Parabel]und [Gerade]
Gleichungder Asymptoten (Hyperbel)
Gleichung der Asymptoten Asymptotenwinkel
Verschiebung des Achsenkreuzes um c und d:
Drehung des Achsenkreuzes um φ
Gleichung mit zwei Unbekannten
Gleichungen der Geraden
Normalform:
Anstieg:
Punktrichtungsform:
Zweipunktform:
Achsenabschnittform:
Gleitzahl
Fw = Widerstandskraft (N)
FA = Auftriebskraft (N)
Goldene Regel (der Mechanik)
F = Kraft (N)
s = Weg (m)
F1 s1 = abgegebene Arbeit (J)
F2 s2 = zugeführte Arbeit (J)
Goldener Schnitt (stetige Teilung)
Gon
Neugrad:
Grammäqivalent
val:
Grammatom
soviel Gramm eines chemischen Elementes, wie seine relative Atommasse angibt
Grammion
soviel Gramm eines Ions, wie die Formelmasse des Ions angibt
Grammolekül
mol: soviel Gramm einer chemischen Verbindung, wie ihre relative Atommasse angibt
Gravitationsgesetz
(Massenwirkungsgesetz)
siehe Newton
Gravitationskonstante
G = (6,670 ± 0,007)*10-11 N m2/kg2
Grenzdrehmoment (Spitzendrehmaschine)
Pek = Kennleistung (kW)
nk = Kenndrehzahl (min-1)
Griechische Zahlwer
1/2 | hemi | 13 | trideka | 26 | hexakosa |
1 | mono | 14 | tetradeka | 27 | heptakosa |
2 | di | 15 | pentadeka | 28 | oktakosa |
3 | tri | 16 | hexadeka | 29 | enneakosa |
4 | tetra | 17 | heptadeka | 30 | triakosa |
5 | penta | 18 | oktadeka | 40 | tetrakota |
6 | hexa | 19 | enneadeka | 50 | pentakonta |
7 | hepta | 20 | eikosi (eikosa) | 60 | hexakonta |
8 | okta | 21 | heneikosa | 70 | heptakonta |
9 | ennea | 22 | dokosa | 80 | oktakonta |
10 | deka | 23 | trikosa | 90 | enneakonta |
11 | hendeka | 24 | tetrakosa | 100 | hekato |
12 | dodeka | 25 | pentakosa | 1000 | chilio |
Griechisches Alphabet
Α, α | Alpha | Ν, ν | Ny |
Β, β | Beta | Ξ, ξ | Xi |
Γ, γ | Gamma | Ο, ο | Omikron |
Δ, δ | Delta | ᆭnbsp;, π | Pi |
Ε, ε | Epsilon | Ρ, ρ | Rho |
Ζ, ζ | Zeta | Σ, ς | Sigma |
Η, η | Eta | Τ, τ | Tau |
Θ, θ | Theta | Υ, υ | Ypsilon |
Ι, ι | Jota | Φ, φ | Phi |
Κ, κ | Kappa | Χ, χ | Chi |
Λ, λ | Lambda | Ψ, ψ | Psi |
Μ, μ | My | Ω, ω | Omega |
Große Drehzahl (Zahnradgetriebe)
vmax = maximale Schnittgeschwindigkeit (min-1)
dmin = kleinster Durchmesser (mm)
Grm↓iche Saughöh (Kolbenpumpen)
HA = atmosphärischer Luftdruck (m)
Ht = Siededruck der Flüssigkeit (m)
Hv;s = Rohrleitungswiderstände der Saugleitung (m)
hbs max = maximale Beschleunigungshöhe
hsvo = Öffnungswiderstand des Saugventiles
cs = Strömungsgeschwindigkeit (Meßstelle saugseitig) (m s-1)
Pumpen ohne Saugwindkessel:
Pumpen mit Saugwindkessel:
Grubenflieferung
V = Fassungsvermögen (Schrapperkasten) (m3)
η = Füllstandkoeffizient
ς = Dichte des Salzes (t/m3
δ = Schicherungskoeffizient
tF = Füllzeit (s)
L = Abbaulänge, Schrapperweg (m)
v = Seilgeschwindigkeit (m/ s)
tE = Entleerungszeit (s)
Schrapperleistung:
Anzahl der Z¥:
Grundgesetze der Dynamik (Einheiten)
F | Kraft (N) |
G | Gewicht (N) |
m | Masse (kg) |
P | Leistung (W) |
s | Abstand Schwerpunkt - Drehpunkt (m) |
J | Massenträgheitsmoment, Drehmasse (kg m2) |
Js | Drehmasse bezogen auf Schwerpunktmasse |
JA | Drehmasse bezogen auf Drehachse, die im Abstand s parallel zur Schwerpunktachse liegt |
W | Arbeit und Energie (J) |
Grundintegrale
Grundzahl der nat↓. Logarithmen
e= Basis
Grundzeit
tGm = Grundzeit-Maschine (min)
tGmh = Grundzeit-Maschine /Hand (min)
tGh = Grundzeit-Hand (min)
Grundzeit (Verzahnen Geradstirnr¥r)
L = Fräser-, Werkstückweg (m)
z = Zähnezahl des Werkstückes
nf = Fräser-, Schneckendrehzahl (min-1)
s = Vorschub je Werkstückumdrehung (m/min)
g = Fräser-, Schneckengangzahl (min-1)
Grundzeit (Verzahnen Schrägzahnstirnräder)
nf = Fräser-,Schneckendrehzahl (min-1)
sSchrg = Vorschub des Werkstückes (mm/U)
LSchr z = Werkstücklänge (mm)
Grundzeit (Wälzstoßen Geradzahnstirnräder)
d0 = Teilkreisdurchmesser (mm)
x = Anzahl der Rundgänge
nH = Hubzahl (min-1)
s = Vorschub des Werkstückes (mm/Hub)
Grundzeit (Bohren)
D = Bohrerdurchmesser (mm)
L = Bohrlänge (Tiefe) (mm)
i = Anzahl der Bohrungen
v = Schnittgeschwindigkeit (m /min)
s = Vorschub (mm/U)
Grundzeit (Einstechschleifen)
L = Schleifweg (mm)
u = Vorschubgeschwindigkeit (mm /min)
Grundzeit (Flächenschleifen)
BB = Schalweg in Richtung der Werkstoffbreite (mm)
nDH = Anzahl der Doppelhübe (min-1)
i = Anzahl der Schnitte (Verschiebung seitlich)
q = Bearbeitungszugabe (mm)
s = Vorschub axial (mm)
Schleifen mit Schleifkörperumfang:
Schleifen mit Stirnseite der Schleifscheibe:
Grundzeit (Hobeln)
nDH = Anzahl der Doppelhübe (min-1)
s = Vorschub axial (mm)
B = Hobelbreite (mm)
i = Anzahl der Schnitte
H = Hobellänge (mm)
vm = mittlere Hobelgeschwindigkeit (m min-1)
bei ggegebener minütlicher Doppelhubzahl:
bei gegebener Tischgeschwindigkeit:
Grundzeit (Nutenstoßen)
LN = Nutentiefe mit Anlaufweg (mm)
Hh = Hubhöhe mit An- und Überlauf (mm)
s = Vorschub (mm/Dh)
vm = mittlere Stoßgeschwindigkeit (m min-1)
i = Anzahl der Schnitte
bei gegebener Stoßgeschwindigkeit:
Grundzeit (R■en)
L = Länge Räumwerkzeug (mm)
Rl = Räumlänge (mm)
v =Schnittgeschwindigkeit
S = Nutentiefe mit Anlaufweg (m /min)
H = Doppelhub (mm)
Grundzeit (Außen-, Innenrundschleifen)
L = Weg der Schleifscheibe mit An- und Überlauf (mm)
i = Anzahl der Schnitte
nw = Werkstückdrehzahl (min-1)
s = Längsvorschub axial (mm/U)
vW = Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes (m min-1)
dW = Werkstückdurchmesser (mm)
Grundzeit (Drehen)
L = Gesamtweg (mm)
i = Anzahl der Schnitte
s = Vorschub axial (mm/min)
v = Schnittgeschwindigkeit (mm min-1)
dW = Werkstückdurchmesser (mm)
nd = Drehzahl Drehspindel (min-1)
Langdrehen:
Plandrehen:
Planringdrehen:
Grundzeit (Stirnfräsen)
L1 = Länge (Schruppen) (mm)
L2 = Länge (Schlichten) (mm)
i = Anzahl der Schnitte
s = Vorschubgeschwindigkeit (mm/min)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
B = Werkstückbreite
la = Anlaufweg (mm)
lᆵ = Überlaufweg (mm)
l1 = Zugabe zur Werstücklänge (mm)
Schruppen:
Schlichten:
Grundzeit (Walzenfräsen)
L = Länge (mm)
i = Anzahl der Schnitte
a = Schnittiefe (mm)
s = Vorschubgeschwindigkeit (mm/min)
Df = Fräserdurchmesser (mm)
la = Anlaufweg (mm)
lᄑ = Überlaufweg (mm)
Guldin-Regel (Drehkörper)
(Mantelfläche von Rotationskörpern)
V= Volumen (m3)
l = Läng der Mantellinie (m)
d1= Mantelfläche (m)
d2 = Mantelfläche (m)
A= Drehfläche (m2)
AM = Mantelfläche (m2)
Guldinsche Regel
Inhalt einer Drehfläche = erzeugende Linie * Weg des Schwerpunktes
Inhalt eines Drehkörpers = erzeugende Fläche * Weg des Schwerpunktes
G¥grad (Kolbendampfmaschine)
Pi = indizierte Leistung (kW)
Pth= Mantelfläche (m)
wi = indizierte Leistung (kcal/kg)
h1= Enthalpie des Dampfes bei Eintritt (kcal/kg)
wt= theoretische Arbeit der Dampfmaschune (m)
h2= Enthalpie des Dampfes bei Austritt aus der Dampfmaschine(kcal/kg)
h2is= Enthalpie des Dampfes nach isentroper Expansion (kcal/kg)
Gütegrad (Steinkohlenaufbereitung)
m = Metallausbringen (%)
w = Bergeausbringen (%)
v = Masseausbringen (%)
vopt = Erzgehalt der Aufgabe (%)
r = Metallgehalt des Erzes (%)
c = Metallgehalt
b = Metallgehalt
a = Metallgehalt
- g
- Gal
- Gasdichte (Wärmelehre gasförmige Körper)
- Gasgemisch (ideale Gase)
- Gaskonstante
- Gasmischungen
- Gasmischung bei konstantem Volumen (Wärmelehre)
- Gay-Lussac-Gesetze
- Gebrochene Zahlen
- Gebrochener Linienzug (Schwerpunkt)
- Gegenseitige Induktion
- Gegenstrombremsung (Gleichstrommotor als Maschine)
- Gemeinsame Zahnhöhe ( standartiesierte Evolventenverzahnung)
- Generatorklemmleistung (Kolbendampfmaschine)
- Generatorleistung (Dampfturbinen)
- Geometisches Mittel
- Geometrische Folge
- Geometrische Proportion
- Geometrische Reihe
- Geometrisches Mittel
- Gerade (Analytische Geometrie)
- Gerader zentraler Stoß(Dynamik)
- Gerades vierseitiges Prisma
- Gesamte Durchfederung (Schraubenfeder)
- Gesamtleistung (Bohren)
- Gesamtübersetzung (z-stufiges Getriebe)
- Gesamtwirkungsgrad (Kraftwerksblock)
- Gesamtwirkungsgrad (Exzenterpressen)
- Gesamtwirkungsgrad (Kolbendampfmaschine)
- Gesamtwirkungsgrad (Kreiselpumpe)
- Gesamtwirkungsgrad (Kreiselverdichter)
- Geschwindigkeit
- Geschwindigkeit (frei fallender Körper)
- Geschwindigkeit der Stange (Kurbelschleife)
- Geschwindigkeit des Stößels (Kurbelschwinge)
- Geschwindigkeitenzusammensetzung
- Geschwindigkeitsfehler (Schaltalgebra)
- Geschwindigkeitshöhe (strömende Flüssigkeiten u. Gase)
- Geschwindigkeitsverhältnis
- Gesetzliche Einheiten
- Gespeicherte Energie (im elektrischen Feld)
- Gespeicherte magnetische Energie (Magnetfeld)
- Gewicht des Rotationskörpers (Gleichstrommotor als Maschine)
- Gewichtskraft
- Gleichförmige Bewegung
- Gleichgewichtsbedingung(Faktorenflaschenzug)
- Gleichgewichtskraft (Differentialflaschenzug)
- Gleichmäßig beschleunigte Bewegung
- Gleichnungen
- Gleichschenkliches Dreieck (Höhe)
- Gleichseitiges Dreieck
- Gleichsetzungsverfahren
- Gleichstrommessungen
- Gleichstromtechnik (allgemein)
- Gleichstromtechnik(Ohmsches Gesetz)
- Gleichstromtechnik (Temperatureinflu¢auf Widerstandswert)
- Gleichstromtechnik (Temperaturmessung bei Wicklungen)
- Gleichung 3. Grades
- Gleichung der Asymptoten (Hyperbel)
- Gleichung mit zwei Unbekannten
- Gleichungen der Geraden
- Gleitzahl
- Goldene Regel (der Mechanik)
- Goldener Schnitt (stetige Teilung)
- Gon
- Grammivalent
- Grammatom
- Grammion
- Grammolekül
- Gravitationsgesetz
- Gravitationskonstante
- Grenzdrehmoment (Spitzendrehmaschine)
- Griechische Zahlwörter
- Griechisches Alphabet
- Größte Drehzahl (Zahnradgetriebe)
- Größtmögliche Saughhöhe (Kolbenpumpen)
- Grubenförderung
- Grundgesetz der Dynamik (Einheiten)
- Grundintegrale
- Grundzahl der natürlichen Logarithmen
- Grundzeit
- Grundzeit (Verzahnen Geradstirnräder)
- Grundzeit (Verzahnen Schrägzahnstirnräder)
- Grundzeit (Wälzstoßen Geradzahnstirnräder)
- Grundzeit (Bohren)
- Grundzeit (Einstechschleifen)
- Grundzeit (Flächenschleifen)
- Grundzeit (Hobeln)
- Grundzeit (Nutenstoßen)
- Grundzeit (Räumen)
- Grundzeit (Außenn-, Innenrundschleifen)
- Grundzeit (Drehen)
- Grundzeit (Stirnfräsen)
- Grundzeit(Walzenfräsen)
- Guldin-Regel (Drehkörper)
- Guldinsche Regel
- Gütegrad(Kolbendampfmaschine)
- Gütegrad (Steinkohlenaufbereitung)